
NRW: Reul vermutet Linksextremisten hinter Anschlag auf Bahnstrecke…Tagesspiegel
NRW: Bahnstrecke in NRW nach Brandanschlag wieder freigegeben…Zeit
NRW: Weiterer Anschlag auf wichtige Bahnstrecke…Welt

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NRW: Bahnstrecke in NRW nach Brandanschlag wieder freigegeben…Zeit
NRW: Weiterer Anschlag auf wichtige Bahnstrecke…Welt

Warum man solche Pamphlete, ob aktuell gegen Israel, für die Kapitulation der Ukraine, den Weltfrieden oder was auch immer, getrost ignorieren sollte.
Ich habe Achtung für Menschen, die sich irgendwo anketten, eine Straße blockieren oder in den Hungerstreik treten, selbst wenn ich ihre Anliegen nicht teile. Sie riskieren immerhin etwas: ein Bußgeld, Haft, ihr Leben. Für Leute, die ihre Unterschrift unter einen offenen Brief setzen, der in der Regel weder offen noch ein Brief ist, sondern eine von Tamtam begleitete Forderungsliste mehr oder minder Unbedeutender, auch wenn sie sich „Promis“, Künstler, Schauspieler, Schriftsteller oder Experten nennen, hege ich nicht einmal Verachtung. Es geht mir schlicht wie wahrscheinlich den meisten am Hintern vorbei. Warum aber steigen Medien dennoch oft groß darauf ein wie jetzt bei den 150 Showspielenden im Fall Gaza?

Auch wenn der amerikanische Präsident Donald Trump sicher kein Anwärter auf den nächsten Nobelpreis für chemische Literaturphysik ist, zeigte sich gestern, dass er es intellektuell locker mit „Prominenten“ aus Deutschland aufnehmen kann.
Während unter anderem Geistesgrößen wie Joko Winterscheidt, Sebastian 23 und Carolin Kebekus in einem offenen Brief auf der

Joanne K. Rowling, vielen Menschen als Schöpferin der magischen Welten von Harry Potter bekannt, feierte gestern ihren sechzigsten Geburtstag. Auch für viele Queers hatten die Harry-Potter-Bücher einen Kultstatus, oft waren sie gar eine Fluchtmöglichkeit aus einem Alltag, in dem man sich unverstanden fühlte. Von unserem Gastautor Till Randolf Amelung.
Doch seit ungefähr sechs Jahren polarisiert Rowling vor allem mit öffentlichen Äußerungen zur Transdebatte – womit sie Aufmerksamkeit auf bemerkenswerte Abgründe richtete. Und in queeren Kreisen zum Voldemort wurde. Sogar die jetzt erwachsenen

Displays und Screens sind Schlachtfelder im Propagandakrieg. Ikonische und emotionale Bilder siegen. Faktenübermittlung in Textform bleibt in der Defensive. Von unserem Gastautor Michael Miersch.
Als Jugendlicher lief ich in Frankfurt 1974 einem Transparent hinterher, das an der Spitze einer Demonstration hochgehalten wurde. Ein begabter Genosse hatte darauf in monumentaler Dimension zwei Fotografien nachgemalt: das Bild der nackten, ausgemergelten

NRW: „Kommando Angry Birds“ reklamiert Anschlag auf Bahnstrecke für sich…Welt
NRW: SPD kritisiert Gebetsräume an Schulen…Welt
NRW: Der soziale Milliardär, der nach Mediamarkt greift(€)…FAZ

Der FC Bayern München dominiert seit Jahren – um nicht zu sagen: seit Jahrzehnten – das nationale Fußballgeschehen. Diese Überlegenheit hat im Laufe der Zeit offenbar zu einer überraschenden Selbsteinschätzung, um nicht zu sagen: Überheblichkeit geführt.
So kommen die Münchener in diesen Tagen offenbar nur noch sehr schwer damit klar, wenn sie einmal nicht alles bekommen, was sie wollen. Das gilt bei Titeln – aber offenkundig inzwischen auch bei Spielern.

Am morgigen Freitag startet die Saison 2025/26 in der 2. Fußball-Bundesliga. Zum ersten Mal seit Jahren sind mit dem VfL Bochum und dem FC Schalke 04 wieder zwei Vereine aus dem Ruhrgebiet im Fußballunterhaus vertreten. Für den neutralen Fußballfan ist das grundsätzlich eine gute Nachricht – macht es die Liga doch noch attraktiver, als sie es in den vergangenen Jahren ohnehin schon war.
Doch insbesondere dem VfL droht in Liga zwei eine undankbare Rolle. Nicht nur, dass sich das Team von der Castroper Straße mit dem Abstieg abfinden muss, den Trainer Dieter Hecking im Mai nicht verhindern konnte – dem sich im Neuaufbau befindlichen Kader droht zudem eine Spielzeit im Schatten des königsblauen Nachbarn aus Gelsenkirchen. Und das trotz sportlich deutlich besserer Aussichten und einer freundlicher wirkenden Perspektive im Vergleich zu den Schalkern.

Die Gesamtschule im Gelsenkirchener Stadtteil Erle wird nach den Sommerferien in ihrer Mensa nur noch Speisen anbieten, die „halal“ sind, also nach islamischen Gesetzen erlaubt sind. Das erste Wort, das einem dazu einfällt, ist aus guten Gründen „Unterwerfung“ – der Titel eines Romans des französischen Schriftstellers Michel Houellebecq, in dem er die Islamisierung Frankreichs beschreibt.