
Anfang bis Mitte der 90 Jahre ging die Pionierzeit des Bermudadreiecks zu Ende. Die drei Gründungsclans um Leo Bauer, Alex Schüler und Armin Reisewitz waren aufgebaut und als rechtliche Gesellschaften formiert. Sie hatten sich das wirtschaftliche Feld bis auf ganz wenige unabhängige Betriebe mehr oder weniger unter sich aufgeteilt, wobei sich Dirk Steinbrecher und Johannes Dittfeld als zwei weitere Führungspersonen herausgeschält hatten, die aus dem Kellnerheer zu Hauptpächtern und Geschäftsführern aufgestiegen waren. Die Spreu hatte sich zu diesem Zeitpunkt endgültig vom Weizen getrennt.
Mancher der Mitarbeiter und Mitstreiter, die wieder im Niemandsland der Erfolglosen verschwanden oder andere Karrieren starteten hatte dabei sogar kurzfristig und im wahrsten Sinne des Wortes „im Geld geschwommen“ oder besser darin gelegen, denn der Umsatz einiger Lokalitäten hatte, vor allem in der stürmischen Expansionszeit der 80er Jahre, manchmal ungeahnte, ja, irrationale Höhen erreicht. Auf Dauer blieben allerdings nur die, die nicht in den Höhenrausch gerieten und nur noch das schnelle Geld machen wollten, am Markt bestehen.







