Dortmund: Erik Durm wechselt vom BVB zu Huddersfield Town

Ilkay Gündogan (li.) und Erik Durm bei der BVB-Saisoneröffnung 2015. Foto: Robin Patzwaldt

Borussia Dortmunds Allrounder Erik Durm (26) wechselt mit sofortiger Wirkung zum Premier-League-Klub Huddersfield Town.

Der 7-malige deutsche Nationalspieler und Weltmeister von 2014 bestritt 64 Bundesliga-Spiele für den BVB (2 Tore), dazu kamen 18 Einsätze in UEFA-Wettbewerben sowie 14 Partien im DFB-Pokal.

Bei Huddersfield Town trifft Durm auf den deutschen Trainer David Wagner, unter dem er in seiner Anfangszeit beim BVB in der U23 in der 3. Liga gespielt hatte.

„Wir bedanken uns bei Erik Durm für sein Engagement beim BVB, vor allem wünschen wir ihm nach langer verletzungsbedingter Auszeit alles Gute für seinen sportlichen Neuanfang auf der Insel“, betont BVB-Sportdirektor Michael Zorc.

Bochum: „Ab anne Castroper“ – die große VfL-Saisoneröffnung 2018/19

Die Saisonvorbereitung geht in der 2. Liga bereits die finale Phase. Am 28. Juli wartet in England beim Millwall FC die Generalprobe, bevor der VfL Bochum 1848 am 05. August 2018/19 mit der Partie gegen den 1. FC Köln in die Saison startet.

Bereits ein Wochenende vorher läutet der VfL mit der Saisoneröffnung auch offiziell die neue Spielzeit ein, wenn es wieder heißt „Ab anne Castroper“.

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Borussia Dortmund leiht Achraf Hakimi aus

Foto: BVB

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund leiht den marokkanischen Nationalspieler Achraf Hakimi mit sofortiger Wirkung von Champions-League-Sieger Real Madrid aus.

Beide Klubs verständigten sich auf eine Leihe bis zum Ende der Saison 2019/2020.

„Achraf Hakimi ist ein junger, sehr dynamischer Außenverteidiger, der bei Real Madrid und in der marokkanischen Nationalmannschaft schon auf höchstem Niveau gespielt hat“, sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc.

Hakimi kam in der vergangenen Saison unter Trainer Zinedine Zidane für Real Madrid neun Mal in der spanischen Liga (2 Tore), fünf Mal in der Copa del Rey und zwei Mal in der Champions League zum Einsatz. Während der WM in Russland bestritt er alle Partien Marokkos über die volle Distanz.

Hakimi wird während der USA-Reise (18.-26. Juli) zum BVB-Kader stoßen.

Nazi-Brandanschlag in Gelsenkirchen?


Bei Heike Jordan hat es in der Nacht auf Mittwoch gebrannt. um 1.45 Uhr wurde die aktive Nazi-Gegnerin durch Brandgeruch geweckt: Eine Papiermülltonne war angezündet und so nah an ihr Haus geschoben  worden, dass eine Fensterscheibe barst.  Polizei und Feuerwehr waren vor Ort und haben die Ermittlungen aufgenommen. Für Heike Jordan ist klar, wer hinter der Brandstiftung steckt:  „Da ich als Antifaschistin bekannt bin und nicht zum ersten mal ein Anschlag auf mich/uns verübt wurde denke ich das es aus der rechten Szene kommt. Hinterhältig und den Tod von Unschuldigen in Kauf zu nehmen passt für mich einzig und allein auf Rechte Machenschaften. Ich werde nicht weichen, ich stelle mich weiterhin Nazis in den Weg, wir werden weiterhin Stolpersteine verlegen. Nichts wird mich davon abbringen meinen Kampf für Demokratie und gegen Nazis weiterhin zu leben, jetzt erst Recht.“

Die Polizei sieht zur Zeit keine Hinweise auf einen politischen Hintergrund der Tat. Der Staatsschutz ist daher bislang nicht an den Ermittlungen beteiligt.

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Dortmund: Andrey Yarmolenko wechselt vom BVB zu West Ham United

Borussia Dortmunds Offensivakteur Andrey Yarmolenko (28) wechselt mit sofortiger Wirkung zum englischen Premier League-Klub West Ham United.

Der ukrainische Nationalspieler war im Sommer 2017 von Dynamo Kiew zum BVB gewechselt und bestritt sechs Champions-League-Spiele (1 Tor), 18 Bundesliga-Partien (3 Tore) und zwei DFB-Pokal-Begegnungen (2 Tore) für Borussia Dortmund.

„Wir bedanken uns bei Andrey für sein Engagement und wünschen ihm und seiner Familie alles Gute für die Zukunft“, betont BVB-Sportdirektor Michael Zorc.

NSU-Urteil: Opferanwälte prüfen Revision

Mehmet Daimagüler Foto: © Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0

Mehmet Daimagüler, einer der Vertreter der Nebenklage im NSU-Prozess in München hat auf Facebook die Urteile gegen Beate Zschäpe und die vier weiteren Angeklagten kommentiert und geschrieben, dass die Nebenklage eine Revision prüft. Ein Urteil kommt den Opferanwälten zu hart vor:  

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MSV Duisburg stellt neue Trikots vor

Foto: MSV Duisburg

Premiere beim Teamfoto-Shooting: Am Freitag, 6. Juli 2018, haben die Spieler des MSV Duisburg erstmals ihre neuen Streifen gezeigt.

Beim großen Foto-Shooting bei thyssenkrupp Steel Europe für die neue Saison 2018/19 präsentierten sich die Kevin Wolze & Co in den neuen Heim-Trikots von MSV-Ausrüster Capelli.

Neu ist auch das Auswärts-Trikot – gehalten in dezentem schwarz. Deutlich sichtbar: das alte Kreis-Logo. Geblieben ist, jetzt als Ausweichtrikot, aus der vergangenen Spielzeit das beliebte – und erfolgreiche – Shirt in den roten Duisburger Stadtfarben und mit eingewebtem Stadtwappen.

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No more Lies!


2016 veranstaltete die Antideutsche Aktion Berlin einen Konferenz. Auf ihre wurde ein Überblick über islamistische und salafistische Strukturen erarbeitet. Ergänzend zur Konferenz erschien ein Reader, der nun in einer überarbeiteten Version erneut herausgegeben wurde. Auf  40 Seiten erhält man einen kompakten Überblick über die ideologischen Grundlagen und die Akteure der islamistischen Szene in Deutschland. Der Reader ist auch ein Plädoyer gegen die noch immer vorhandene Tendenz zur Verharmlosung des Islamismus als eine der großen Bedrohungen jeder offenen Gesellschaft. Er ist kostenlos online hier zu lesen.

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Dortmund: Sokratis wechselt vom BVB zum FC Arsenal

Sokratris kann auch lächeln. Archiv-Foto: BVB

Nach Roman Weidenfeller (Karriereende) und Gonzalo Castro (VfB Stuttgart) verlässt auch Sokratis Papastathopoulos den achtmaligen deutschen Fußballmeister Borussia Dortmund: Der 30 Jahre alte griechische Nationalspieler wechselt auf eigenen Wunsch zum FC Arsenal in die Premier League. Über die Modalitäten des Transfers vereinbarten beide Klubs Stillschweigen.

Sokratis war im Sommer 2013 vom SV Werder Bremen zum BVB gekommen. Der Innenverteidiger lief in 198 Pflichtspielen (10 Tore) für Borussia Dortmund auf und gewann mit der Mannschaft vor einem Jahr den DFB-Pokal.

„Wir wünschen ‚Papa‘ für den weiteren Verlauf seiner Karriere nur das Allerbeste und danken ihm für seinen langjährigen Einsatz im schwarzgelben Trikot“, betont Sportdirektor Michael Zorc.

Bodo ‑ Das Straßenmagazin im Juli

Die neue „bodo“ ist da. Im Juli mit dem Titelthema „Prepper“: Worauf bereiten sich Menschen vor, die sich für Katastrophen rüsten? Außerdem im Straßenmagazin: Ein Porträt der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano und ihren Kampf gegen Nazis. „bodo“ ist zu Besuch bei einem außergewöhnlichen Fußballturnier in Bochum und trifft Abdullah Al-Sayed, der mit 16 aus Syrien floh und ein Buch über sein Zuhause in Deutschland geschrieben hat. „bodo“ ist ab heute erhältlich: für 2,50 Euro, nur auf der Straße. Die Hälfte bleibt bei den Verkaufenden.

Vorbereitet darauf, nach dem Zusammenbruch der Ordnung zu überleben ‑ „Prepper“ rüsten sich für Katastrophenfälle. „bodo“ spricht mit dem Soziologen Mischa Luy von der Ruhr-Uni Bochum über Ängste und das Misstrauen in die Schutzfunktion des Staates.

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