
Gestern referierte Jürgen Aust, Mitglied im Landesvorstand der Linkspartei in NRW, über den Nahost-Konflikt. Wir mussten leider draußen bleiben.
Der Abend begann schön. Als Michael Kolb und ich in Duisburg-Kaßlerfeld aus dem Wagen stiegen, um die Veranstaltung „Der Nahost-Konflikt und Die Linke“ zu besuchen, lag Schwefelduft in der Luft. Es roch nach Kindheit in Duisburg, es roch wie das alte Ruhrgebiet und wir fühlten uns wohl. Der Regen, die Trübnis des Herbstabends wich dem Gefühl einer Vertrautheit, die ihre Wurzeln tief in der Vergangenheit hat.
Die Stimmung hielt an, als wir das „Haus Kontakt“ erreichten. Klassische Ruhrgebietskneipe, hell, Schnitzel „Verdi“ mit Broccoli auf der Karte, preiswert. Eigentlich ein viel zu freundlicher Ort, für das, von dem wir glaubten, dass es uns erwarten würden.

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