Dortmund: Die PARTEI braucht noch 200 Unterschriften!

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Auch in Dortmund will Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiativen, kurz Die PARTEI, bei der Kommunalwahl antreten. Das Ziel ist klar: 100 Prozent plus X. Wahrscheinlich wäre man aber auch mit einer 2/3-Mehrheit zufrieden. Um auch an der OB-Wahl antreten zu können, fehlen der PARTEI aber noch 200 Unterschriften, teilt die PARTEI auf Facebook mit:

DRINGEND! Wir benötigen bis Sonntagabend noch rund 200 Unterstützungsunterschriften (von 430) für die OB-Wahl und einige für die Kandidaten im Dortmunder Norden (um Borsigplatz und Nordmarkt), sowie für die Innenstadt West (City und Dorstfeld).

Wer noch nicht unterschrieben hat, kann dies am Samstag Mittag in der Stadt, da stehen wir mit einem Infostand auf dem Hellweg und am Sonntag ab 14.00 Uhr beim PARTEI-Grillen im Westpark erledigen.

Es besteht auch die Möglichkeit, sich noch schnell die Formulare herunterzuladen, auszufüllen und (per Post) an uns zu schicken. http://die-partei.net/dortmund/2014/02/27/die-partei-im-mai#uu

bodo und ein leeres Museum

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Ein Morgenmagazin-Moderator, ein leeres und ein richtig schönes Museum, ein Straßenarzt, ein fotografierender Hobo, ein Stein mit Vollausstattung und ein Besuch auf der Linienstraße.

ARD-Frühsportler Peter Großmann besucht die bodo-Redaktion und spricht über Sotschi, Gerald Asamoah, seine Musikkarriere und die Südtribüne.

„Doc“ Müller behandelte rund 1.600 Wohnungslose, Junkies, Prostituierte oder Arbeismigranten in Dortmund. Über Monate hat ihn Fotograf und Autor Andreas Hub bei seiner Arbeit begleitet. Ein Reportage.

Das alte Museum am Ostwall ist Dortmunds prominentester Leerstand. Im Interview erklärt Architekurhistoriker Prof. Wolfgang Sonne, warum ein Abriss des ältesten profanen Innenstadtbaus ein Fehler wäre.

Prostitution in Dortmund: Seit Straßenprostitution in der Dortmunder Innenstadt verboten ist, bleibt sie im Verborgenen. Eine Reportage und Interviews mit der Mitternachtsmission und dem Projekt „Neonlicht“ der Aidshilfe Dortmund.

Gegenwartskunst für alle: Unweit der Bochumer Innenstadt erstreckt sich ein im
Stil englischer Landschaftsgärten angelegter Park. Darin ein architektonisch effektvoll in die Schlossruine von Haus Weitmar integrierter Kubus. „Situation Kunst (für Max Imdahl)“

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Frühstück

Messe Dortmund Foto: Tbachner Lizenz: CC
Messe Dortmund Foto: Tbachner Lizenz: CC

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Blockadebündnis lädt zur Konferenz

Fritz-Henßler-Haus Foto: Ralf Hüls Lizenz: CC 2.0
Fritz-Henßler-Haus Foto: Ralf Hüls Lizenz: CC 2.0 

BlockaDo, das neu gegründete Bündnis der Dortmunder Nazi-Gegner, veranstaltet am Sonntag eine erste Konferenz im Fritz-Henßler-Haus. Besprochen werden sollen die verschiedenen Möglichkeiten, den für den 1. Mai geplanten Nazi-Aufmarsch in Dortmund zu verhindern. Zu Beginn wird es für die Besucher die Möglichkeit geben, sich in Vorträgen über die Dortmunder Neonaziszene zu Informieren. Dann geht es aber zur Sache: Neben einem Blockadetraining wird es am Abend eine Podiumsdiskussion mit Blockadebündnissen aus anderen Städten geben. „Der Austausch mit Nazigegnern aus anderen Städten, die bereits Erfahrung mit Massenblockaden gesammelt haben, ist uns wichtig. Wir freuen uns deshalb, dass wir zur Diskussion Antifaschisten aus Dresden, Münster und Duisburg gewinnen konnten, die über ihren Widerstand gegen Naziaufmärsche berichten werden,“ sagt Stefan Michaelis, der Sprecher des Bündnisses.

Die Veranstaltung findet am Sonntag, 6. April ab 12.00 Uhr im Fritz-Henßler-Haus in Dortmund statt.

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Im Ruhrgebiet wird künftig mehr Demokratie gewagt

Haus der Ruhrgebiets
Haus der Ruhrgebiets

Die Landesregierung hat das RVR-Gesetz auf den Weg gebracht. Mit dabei: Die Direktwahl des Ruhrparlaments – 2020.

Wie angekündigt hat die Landesregierung eine Reform des Gesetzes über den Regionalverband Ruhr (RVR) auf den Weg gebracht. Der RVR, die einzige Klammer der Region wird dabei gestärkt: Städte können Aufgaben auf den RVR übertragen. Ein wichtiger Schritt,  denn so kann durch die gemeinsame Bewältigung Aufgaben Geld gespart werden. Der für mich wichtigste Punkt ist allerdings ein anderer: Das Ruhrparlament wird ab 202o von den Bürgern der Region direkt gewählt. Damit wird es erstmals Politiker geben, die der Region   verpflichtet sind und nicht, wie bisher, den Städten. Die Machtverhältnisse im Ruhrgebiet könnten sich damit verändern – weg von den Städten und ihren Räten, hin zum Ruhrparlament.

 

Nun müssen sich die Städte und Verbände zu dem Gesetz äussern. Kritik von den Regierungsbezirken, die das Ruhrgebiet traditionell und von aussen regieren ist ebenso vorprogrammiert wie von Kammern wie Münster und Hagen. Mal schauen, ob  die wesentlichen Punkte der Reform diese Debatten überstehen werden. Dem Ruhrgebiet wäre es auf jeden Fall zu wünschen.

Innenminister Ralf Jäger: „Auf diese Weise kann der RVR seine Aufgaben und Strukturen zukunftsgerecht aufstellen und neue Impulse setzen, um die vielfältigen Herausforderungen für die Region zu bewältigen.“

Karola Geiß-Netthöfel, Direktorin Regionalverband Ruhr (RVR): „Wir freuen uns über das deutliche Signal aus Düsseldorf die Zusammenarbeit im Ruhrgebiet nachhaltig zu stärken. Die veränderte gesetzliche Grundlage wird es dem Verband ermöglichen, die neuen Initiativen auf den Gebieten der Wissensmetropole Ruhr, gemeinsamer Klimaschutzaktivitäten und für eine bessere regionale Verkehrsinfrastruktur zu verstetigen. Als Signal an die anderen Regionen im Land ist uns wichtig, dass wir weiterhin gute Nachbarschaft pflegen wollen. Es geht uns bei der Gesetzesänderung vor allem um die Stärkung der Metropole Ruhr als dem größten Ballungsraum in NRW mit fünf Millionen Menschen.

 

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Vivawest-Mieter sollen für Ökospinnereien zahlen

vivawest

Wer Glück hat, hat einen Vermieter, der sein Haus nicht energetisch sanieren lässt. Vivawest-Mieter in Dortmund haben Pech.

Energetische Sanierung lohnt sich nicht für Mieter – die ihr auf den Fuß folgenden Mieterhöhungen liegen deutlich über dem, was sie durch geringere Energiekosten einsparen können. In diesem Blog haben wir bereits auf das „Grüne Grauen„, dass energetische Sanierung  für Mieter bedeutet, ausführlich hingewiesen. Die energetische Sanierung ist neben den Kosten für die Erneuerbare Energien, die mittlerweile rund 250 Euro pro Person und Haushalt ausmachen einer der asozialsten Teile der Energiewende.

Nun hat es Mieter des Wohnungsbauunternehmens Vivawest erwischt, wie der Mieterverein mitteilt:

Bereits Ende August 2013 erhielten die Mieter die erste Modernisierungsankündigung, noch im gleichen Jahr sollten die Arbeiten starten. Vor Ort gründete sich eine Mieterinitiative, die mit  Unterstützung des Mietervereins in den vergangenen Monaten zwei mal mit Vivawest verhandelte. Seit wenigen Tagen  liegen neue Modernisierungsankündigungen vor. Zwar soll die Mieterhöhung in voller Höhe erst nach zwei Jahren erreicht werden, dafür ist der Gesamtbetrag nochmals gestiegen, weil nun auch noch neue Heizungen eingebaut werden sollen. Einer Erhöhung der Kaltmiete von 3,27 €/m² soll eine rechnerische Ersparnis von 73% der Heizkosten entgegenstehen. Nach eigenen Berechnungen des Mietervereins läge diese Einsprung bei maximal bei 0,85 €/m².

Vivawest ist keine der angeblichen Heuschrecken. Es gehört zu großen Teilen der RAG-Stiftung, dessen Kuratorium NRW-Ministerpräsidentin  Hannelore Kraft (SPD) vorsitzt sowie der Gewerkschaft IGBCE. Vivawest will offenbar trotzdem als Öko-Musterbetrieb erscheinen –  natürlich auf Kosten der Mieter.

Heute findet eine Mieterversammlung statt:

1.April 2014 um 18.00 Uhr im
Städtischen Begegnungszentrum
Wilhelm-Hansmann-Haus (Saal 2)
Märkische Str. 21 44141 Dortmund

Frühstück

flughafen_do1Verkehr: Pilotenstreik trifft Dortmunder Flughafen…Der Westen

BVB: Dortmund selbstbewusst nach Madrid…Frankfurter Rundschau

BVB: „Dortmund ist gegen Real chancenlos“…Sport1

BVB: Eintrittspreise gegen Real – Was schert mich mein Geschwätz von gestern?…Schwatzgelb

BVB: Lewandowski quält die Ungewissheit…Reviersport

BVB: Wer ersetzt Lewandowski?…Augsburger Allgemeine

BVB: „Pflicht erfüllt, jetzt kommt die Kür“…fussball.de

BVB: Ramos ist für Dortmund noch teurer!…Bild