
NRW:
Wüst kritisiert Scholz wegen mangelndem Umsetzungswillen…Hasepost
220.000 Euro für neue Jugendprojekte gegen Antisemitismus(€)…RP
OVG Münster sieht keine Manipulation durch Minister Limbach(€)…FAZ
Dørn Shamrock, Mointag, 4. März, 20.00 Uhr, Mandragora, Bochum

Die Psychologin Esther Bockwyt hat in ihrem Buch „Woke – Psychologie eines Kulturkampfs“ sowohl die Theorie der Woke-Szene beschrieben als sie auch aus psychologischer Sichet betrachtet. Ein Gespräch über ein Buch und seine Folgen.
Ruhrbarone: Esther, Du hast Anfang Februar das Buch „Woke – Psychologie eines Kulturkampfs“ veröffentlich. Wie waren die Reaktionen in den Medien und im Buchhandel?
Esther Bockwyt: Ich habe viele positive Rückmeldungen von Menschen erhalten. Vor allem fiel häufiger der Satz „Sie
Patrice, Sonntag, 3. März, 20.00 Uhr, Zeche Carl, Essen
Voodoo Beach, Samstag, 2. März, 20.00 Uhr, Grend, Essen

In Transnistrien könnte Putin bald eine zweite Front eröffnen. Der Druck auf die freie Welt steigt, ihre Kampfkraft jedoch nicht in ausreichendem Maße.
Gestern Abend verschaffte der Essener Correctiv-AfD- und Russland-Experte Marcus Bensmann dem immer von sich überzeugten, aber selten durch tiefe Analysefähigkeiten auffallenden SPD-Politiker Ralf Stegner eine kurze Lektion in Geschichte. Nachdem Stegner sagte, auch in Zeiten von Bedrohungen und Krisen könne nicht einfach eine „Blut, Schweiß und Tränen“-Rede gehalten werden, wies Bensmann ihn darauf hin, dass es mit dem britischen Premier Winston Churchill ein demokratischer Politiker war, der die von Stegner zitierte „Blut, Schweiß und Tränen“-Rede hielt. Er tat es, als er 1940 die
Illegale Farben, Freitag, 1. März, 19.00 Uhr, Blue Shell, Köln