
Über 80 Kneipen, Clubs und Restaurants, 1600 Beschäftigte und bei schönem Wetter bis zu 30.000 Gäste am Tag. Das Bermudadreieck in Bochum gehört zu den größten Gastro-Quartieren der Republik. Normalerweise. Doch in Corona-Zeiten ist nichts normal.
Die Kneipen haben geschlossen, die Türen der Clubs sind verriegelt und in den Restaurants bleibt die Küche kalt: Seit dem 11. März, dem Tag, an dem die NRW-Landesregierung beschloss, die Gastronomie herunter zu fahren, herrscht Ruhe im Bochumer Bermudadreieck. „Schon









