Der Ruhrpilot
NRW: Rechtsextreme Posts in AfD-Anhänger-Chats aufgetaucht…Der Westen
NRW: Digitale Schulbücher sollen das Lernen spannender machen…MT
NRW: Mops-Affäre erreicht die landespolitische Bühne…WA
Debatte: „Leider gibt es eine Menge häuslicher Gewalt bei Migranten“…Welt
Debatte: Gegen die kulturelle Wende…Novo
Debatte: Für die Freiheit des zivilisierten Kraftausdrucks…Cicero
Debatte: „Als Kanzler musst du Krawatte tragen“…FAZ
Debatte: Die EVP muss Orbán jetzt ausschließen…Welt
Debatte: Die Zeit der Patriarchen ist vorbei…NZZ
Debatte: „Respektlos“ und „zum Fremdschämen“…FAZ
Debatte: Die Lebenslügen der Weltverbesserer…Jungle World
Ruhrgebiet: Bottrop sagt Karnevalszug ab – So entscheiden andere Städte…WAZ
Bochum: Todesopfer rechter Gewalt…Bo Alternativ
Bochum: Erneut Debatte über verkaufsoffene Sonntage…WAZ
Dortmund: Forscherin über den Reiz des Verkleidens…Nordstadtblogger
Duisburg: Neue Gutachten zur 6-Seen-Platte…RP Online
Duisburg: Schülern droht wegen Personalnot im Sozialamt Sitzenbleiben…WAZ
Duisburg: Dolmetscher und Extraschalter im Straßenverkehrsamt…WAZ
Essen: Gewaltbereite Hooligans laufen bei Karnevalszug mit…WAZ
Essen: Die Autobahn A52 wird nach der Sanierung leiser…WAZ
Bohren & Der Club Of Gore
Bohren & Der Club Of Gore, Montag, 4. März, 19.00 Uhr, Christuskirche, Bochum
Der Ruhrpilot
NRW: Viele Abschiebungen scheitern am Widerstand der Piloten…Welt
NRW: Unis streiten mit den Fachhochschulen über Doktortitel…WAZ
NRW: Drogenhandel verlagert sich ins Internet…RP Online
Debatte: ARD-Chef Wilhelm will Rundfunkbeitrag anheben…Welt
Debatte: Union will gegen Umwelthilfe vorgehen…FAZ
Debatte: Die USA, der liebste Feind der Deutschen…Cicero
Debatte: Es gibt kein SPD-Trauma der Anpassung…Jungle World
Debatte: True Fruits – Verteidiger der Freiheit…Novo
Debatte: Putins Informationskrieg trifft auch Deutschland…NZZ
Debatte: Der Chronist der Westbindung…Welt
Debatte: Her mit der CO2-Steuer!…FAZ
Ruhrgebiet: Was Vonovia gegen Schrottimmobilien tun will…IKZ
Ruhrgebiet: Baran (13) sucht Lebensretter…Bild
Bochum: Dönninghaus-Gründer hatte familiäre Wurzeln in Haltern…RN
Bochum: Festival-Samstag der Generationen im Mai…WAZ
Dortmund: Neue Konzertreihe „Check your head“ …Nordstadtblogger
Duisburg: Zoo zieht bedrohte Votsotsas auf…RP Online
Duisburg: Endstation Seidenstraße…FAZ
Duisburg: Nachfrage aus Düsseldorf treibt Hauspreise hoch…WAZ
Essen: Stadt ist Vorreiter bei Förderung der Organspende…WAZ
Essen: Neubau des Ikea-Möbelhauses steht auf dem Prüfstand…WAZ
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Grundsatzerklärung gegen Antisemitismus – Meint es Dortmund ernst, wartet viel Arbeit auf die Stadt
Der Dortmunder Rat hat mit großer Mehrheit eine von den Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen eingebrachte Grundsatzerklärung gegen Antisemitismus beschlossen. Soll das Papier im Alltag etwas bewirken, muss sich vieles in Dortmund ändern.
Auf den ersten Blick klingt es gut, was die Stadt Dortmund gestern in einer Pressemitteilung bekannt gab: „Am Freitag, 1. März, haben für die Netzwerkpartner – rund 20 unterschiedliche Gruppierungen und Institutionen – Oberbürgermeister Ullrich Sierau, Klaus Wegener, Präsident der Auslandsgesellschaft, sowie Polizeipräsident Gregor Lange die Grundsatzerklärung im Dortmunder Rathaus unterzeichnet. Das Netzwerk zur Bekämpfung des Antisemitismus in Dortmund ist seit Oktober 2018 aktiv. Der Entwurf der Grundsatzerklärung war der erste bedeutende Arbeitsschritt des Netzwerkes.“
Adam Angst
Adam Angst, Sonntag, 3. März, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot
Ruhrgebiet: VRR – Mehr Verspätungen, mehr Ausfälle…RP Online
NRW: Laschet trifft IOC-Chef Bach wegen Olympia an Rhein und Ruhr…RP Online
NRW: „Hier gilt nicht das Recht des Clans, sondern das Recht des Staates“…Welt
NRW: „Höcke geht den grundlegend falschen Weg“…FAZ
NRW: Ein Verlag im letzten Akt…taz
Ruhrgebiet: Der Kohlekompromiss, ein Irrweg…FAZ
Debatte: In Panik mit Greta…FAZ
Debatte: Was ich bei der Antirassismus-Konferenz der Linken erlebte…Welt
Debatte: Svenja Schulze, die Verweigerungsministerin…FAZ
Debatte: Sigmar Gabriels langer Weg nach Westen…NZZ
Debatte: Mit der sozialen Frage fremdeln…Jungle World
Debatte: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk beweihräuchert sich selbst…NZZ
Bochum: Erste Markthalle im Ruhrgebiet…Ruhr24
Bochum: Tierpark gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen…WAZ
Dortmund: CDU will Wilhelmplatz von Neonazis befreien…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Geräumtes Hochhaus – Stadt will Brandschutzkonzept abwarten…RP Online
Duisburg: Erste Nacht der Bibliotheken…WAZ
Essen: Karnevalisten beraten am Sonntag über Sturmgefahr…WAZ
Industriebrachen: Handwerksbetriebe statt Museen
Auf den alten Industriebrachen könnten mehr Jobs entstehen, wenn man auf die Bedürfnisse der Anwohner und nicht auf die des Bildungsbürgertums eingehen würde.
Wieder einmal hat sich ein schillerndes Projekt in Luft aufgelöst: Auf Zollverein in Essen wird sich kein Gründer-Campus ansiedeln, die Pläne standen im Widerspruch zu den Auflagen des Denkmalschutzes, der den Charakter des Weltkulturerbes wahren soll. Immerhin gibt man sich auf Zollverein Mühe, Unternehmen anzusiedeln und kann, wenn auch in einem eher überschaubaren Maße, dabei Erfolge vorweisen. Viele andere der hochgelobten, mit viel Geld restaurierten und mit noch mehr Geld am Leben gehaltenen ehemaligen Zechen- und Stahlwerksgelände, die unter dem Etikett „Industriekultur“ vermarktet werden, können solche Erfolge nicht vorweisen. Viele dieser Gelände dienen als Kulturstätten, sind zum Beispiel Heimstätten für Museen, Theater oder ein Ballett geworden. Ab und an passiert was in den Hallen oder auf den Flächen, oft werden sie den größten Teil des Jahres kaum genutzt.
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Bernd Begemann: „Musik ist für Clubs gemacht“
„Berühmt sein ist nicht cool. Der Beste zu sein ist cool.“, sagte Bernd Begemann einmal. Der kluge Entertainer tritt am 8. März im Bochumer Club Trompete auf.
Ruhrbarone: Ich interviewe ja selten Künstler und bin ein wenig nervös.
Bernd Begemann: Kein Problem, das ist ganz einfach. Wenn du Künstler interviewst, musst du sie nur nach ihren größten Errungenschaften fragen.
Ruhrbarone: Was sind deine größten Errungenschaften?
Begemann: Ich kann Auto fahren. Mein letztes Auto musste natürlich ein Diesel sein.
King Automatic
King Automatic, Samstag, 2. März, 21-30 Uhr, Sonic Ballroom, Köln
