Die neue Ausgabe des Straßenmagazins bodo ist da.
Im September porträtiert „bodo“ Bernadette La Hengst. Mit ihrer Band „Die Braut haut ins Auge“ war sie Teil des musikalischen Aufbruchs der „Hamburger Schule“ Anfang der 1990er Jahre. Seit gut 10 Jahren ist sie solo unterwegs mit intelligentem Pop und sehr politischen Theaterprojekten. Mit ihrem Stück „Bedingungsloses Grundeinsingen“ war sie in Bochum und kommt im September nach Mülheim.
In der Kontakt- und Beratungsstelle Sprungbrett trifft „bodo“ Bochumer Straßenkinder, in der Reihe Verkäufergeschichten stellt die Redaktion Reinhold vor, der in Wattenscheid das Straßenmagazin verkauft. „bodo“ begleitet in Dortmund mehrsprachige Lesepatinnen, die Kindergartenkindern im Tandem in Deutsch und in ihrer Muttersprache vorlesen.
Vom Bochumer Theaterintendanten Anselm Weber lässt die Redaktion sich erklären, warum Bochum nicht Detroit ist und wie eine Theaterspielzeit mit dem Thema „Opel“ aussieht.
Die Redaktion spricht mit Inge Hannemann, die als Mitarbeiterin des Jobcenters Hamburg-Altona wegen ihrer Kritik an der Sanktionspraxis und der „gewollten Unmenschlichkeit“ im System freigestellt ist.
In Dortmunder Süden lässt sich Wolfgang Kienast zeigen, dass Permakultur etwas ganz anderes ist, als „Gärtnern aus der Hängematte“. In seiner Wildkräuterkolumne geht es um den Veggie-Day, Trotz, antizyklisches Handeln und Süßes aus dem Echten Labkraut. Die Reihe Netzwelt stellt das Projekt mundraub.org vor, eine interaktive Obst-Landkarte für







Kaum eine Gruppe kämpft so lange gegen die Dortmunder Naziszene wie die Autonome Antifa. Wir sprachen mit einem ihrer Vertreter über die geplanten Proteste gegen den Naziaufmarsch am kommenden Samstag.