Vor einem Jahr, es war kurz vor dem geplanten Naziaufmarsch Anfang September 2012, sorgte das Antifacamp für viel Aufregung: Nazigegner aus ganz Deutschland wollten für ein paar Tage in Dortmund campieren, um gegen den dann durch das Verbot der Kameradschaft Nationaler Widerstand Dortmund ebenfalls untersagten Naziaufmarsch zu protestieren. Die Stadt verbot das Camp, OB Ullrich Sierau stellte in einer Rede sogar die Nazigegner auf eine Stufe mit den Rechtsradikalen.
Dokumente, die diesem Blog vorliegen zeigen nun: Die Stadt wollte Anfangs das Antifacamp genehmigen und zog diese Genehmigung erst nach dem Einschreiten der Polizei zurück. Auf Seiten der Stadtverwaltung war man danach vom Verhalten der Polizei nicht begeistert – und bemängelte die mangelhafte Kommunikation.
Aber von Anfang an. Zuerst sollte das Antifacamp im Revierpark Wischlinghausen stattfinden. Die Polizei verhinderte das und riet den Nazigegnern, sich nach einem anderen Ort umzuschauen und alles mit der Stadt
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Prost: Dortmunder Bier-Marken haben es am Phoenix-See schwer…
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Heute ist der Internationale Tag der Privatsphäre. Das wird die meisten von uns nicht daran hindern, brav unsere Daten bei Facebook, Amazon, Google oder Apple abzuliefern, aber durch PRISM ist das Thema etwas stärker in der Öffentlichkeit als sonst. Im Ruhrgebiet findet dann aus anlässlich dieses Tages eine 
Polizei: Fans solidarisieren sich mit Schalkern…