Nathanael Liminski und Can Dündar diskutieren in Bottrop über Pressefreiheit

Nathanael Liminski, CDU, Chef der NRW-Staatskanzlei (Foto: Roland W. Waniek)


Am 15. Januar 2024 ab 16 Uhr veranstaltet Salon5, die Correctiv-Jugendredaktion, eine Podiumsdiskussion zum Thema Pressefreiheit und Menschenrechte am
Josef-Albers-Gymnasium in Bottrop.

„Wir freuen uns, dass so hochkarätige Gäste für unsere Podiumsdiskussion zugesagt haben“, sagt Hatice Kahraman, Leiterin von Salon5. „Mit Can Dündar, Sergej Lukaschewski und Nathanael Liminski haben wir drei spannende Perspektiven auf das Thema Pressefreiheit und Demokratie für die Jugendlichen in Bottrop.“

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Wachstumskritik: Katrin Göring-Eckardt ist radikaler als Javier Milei

Katrin Göring-Eckardt Foto: Steffen Prößdorf Lizenz: CC BY-SA 4.0

Katrin Göring-Eckardt träumte vor 14 Jahren von einer Gesellschaft ohne Wachstum. Heute ist ihr Wunsch Wirklichkeit geworden.

Katrin Göring-Eckardt, Grüne, Vizepräsidentin des Bundestages und langjährige Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, hat uns in einem vor 14 Jahren im Tagesspiegel erschienenen Gastbeitrag einen Einblick in ihre Gedankenwelt gewährt, die sicher von vielen Mitgliedern und Anhängern ihrer Partei geteilt wird. Göring-Eckardt spricht sich für ein Ende des

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Streit beim PEN Berlin: „Zum Schutz der freien Presse gehört es, Journalismus von Terrorpropaganda zu unterscheiden“

Joe Chialo (re.) und PEN Berlin Vorsitzender Deniz Yücel (2.v.l.) bei der Podiumsdiskussion »Antisemitismus im Kulturbetrieb?« des PEN Berlin im Juni 2024. Außerdem im Bild: Mitdiskutantin Teresa Koloma Beck (li. ) und Moderator Jens Balzer Foto: PEN Berlin Lizenz: Copyright

Bereits vor einem Jahr gab es Streit im PEN Berlin um die Haltung zum Thema Israel. Damals traten unter anderem Ernst Piper, Julia Franck und Ramona Ambs aus der Schriftstellervereinigung aus. Eine gestern nach langer und strittiger Diskussion beschlossene Resolution zum Schutz von Journalisten und Schriftstellern im aktuellen Nahost-Konflikt hat nun zu einer Distanzierung einer Gruppe von Mitgliedern geführt, die wir an dieser Stelle dokumentieren

„Öffentliche Distanzierung von Mitgliedern des PEN Berlin zur Resolution der Mitgliederversammlung am 8. Dezember 20024

Am 8. Dezember hat die Mitgliederversammlung des PEN Berlin eine Resolution „Für den Schutz von Schriftsteller:innen und Journalist:innen im aktuellen Nahostkonflikt“ verabschiedet. Es ist uns ein Bedürfnis, uns von dieser Resolution im jetzigen Wortlaut zu distanzieren. In einem Absatz, beginnend »Zu den Toten gehören unsere Kolleg:innen …«, legt die Resolution eine Solidarisierung auch mit Autor:innen nahe, die gegen Jüd:innen gehetzt haben und/oder als Propagandist:innen des Terrors von Hamas und Hisbollah tätig waren. Diese Autor:innen wollen wir nicht als unsere Kolleg:innen bezeichnen.                 

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