BVB: Robert Lewandowski wechselt nun endlich auch offiziell zu den Bayern

Robert Lewandowski. Foto: BVB
Robert Lewandowski. Foto: BVB

Nachdem die Sache viele BVB-Fans ja eigentlich schon seit Monaten nur noch übel nervte, ist sie seit einigen Minuten zumindest endlich amtlich:

Der BVB-Starstürmer Robert Lewandowski hat sich nun auch offiziell mit dem FC Bayern München auf einen bis zum Sommer 2019 befristeten 5-Jahresvertrag zur neuen Spielzeit geeinigt.

Bis zum Saisonende 2013/14 wird er jedoch noch für die Dortmunder Borussia auflaufen (müssen), da der BVB dem Polen einen Wechsel bereits im vergangenen Sommer noch untersagte. Nun, da der Vertrag in Dortmund im Juni ausläuft, kann Lewandowski den Verein im Sommer 2014 ablösefrei in Richtung Süden verlassen.

Man darf als BVB-Anhänger nun wohl vor allem gespannt sein wie die Schwarzgelben auf den längst erwarteten Abgang ihres Starstürmers personell reagieren werden. Zeit genug sich nach einem geeigneten Ersatz im Sturm umzuschauen hatten die Dortmunder Offiziellen ja wohl, wurde über den Abgang des 25-jährigen Polens in Richtung München ja bereits seit dem Frühjahr 2013 mehr oder weniger offen spekuliert.

Wollen wir also hoffen, dass eines der wohl nervigsten Kapitel der jüngeren Dortmunder Fußballgeschichte damit nun ihr offizielles und auch endgültiges Ende gefunden hat.

EX-BVB-Star Shinji Kagawa zeigt allen was er (noch immer) drauf hat



Am Tag wo Robert Lewandowski sich offenbar zum Medizincheck beim Bayern-Doc Müller-Wohlfahrt aufhält, zeige ich hier an dieser Stelle lieber etwas Positives! 😉

Ein Freund aus Nürnberg machte mich heute auf dieses Video aufmerksam. Es zeigt den ehemaligen Dortmunder Publikumsliebling Shinji Kagawa, der aktuell bei Manchester United spielt, und den in Nürnberg aktiven japanischen Nationalspieler Hiroshi Kiyotake beim Fußballspiel, zu zweit, gegen gleich 55 Kinder. Beeindruckend!

Aber frage mich bitte niemand nach den Übersetzungen der Texteinblendungen, die offenbar dem japanischen Fernsehen entstammen… 🙂

Der Musiker Phil Everly ist tot



Phil Everly, der gemeinsam mit seinem Bruder Don das berühmte Duo `The Everly Brothers‘ bildete, welches vor allem in den 1960er und 1970er-Jahren weltweit große musikalische Erfolge feierte, verstarb am gestrigen 03. Januar 2014 im Alter von 74 Jahren.

R.I.P.

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Trianel-Kraftwerk Lünen: BUND will erneut klagen

Das Trianel-Kraftwerk in Lünen. Quelle: Wikipedia; Foto: Possi88; Lizenz:
Das Trianel-Kraftwerk in Lünen. Quelle: Wikipedia; Foto: Possi88; Lizenz: CC-BY-3.0

Kurz vor Ablauf der vierwöchigen Frist hat der ‚Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland‘ (BUND) erneut Klage gegen das Land NRW in Sachen des Trianel-Kraftwerks in Lünen eingereicht.

Wie das Medienhaus Bauer aus Marl in seinen heutigen Printausgaben berichtet, hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster dies auf Nachfrage bestätigt. Die Klage sei dort am 30. Dezember 2013 eingereicht worden. Nähere Details sind aktuell noch nicht bekannt.

Zuletzt war bereits spekuliert worden

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Galore App gestartet


galore_appGalore, der legendäre Interview-Ableger des Magazins Visions aus Dortmund, hat kurz vor Weihnachten eine App veröffentlicht. Gedruckt ist Galore zwar Geschichte,  digital lebt das Magazin jedoch weiter.

Pünktlich zum Launch gint es neue  mit Schauspielerin Milla Jovovich, Sport-Funktionär und Politiker Willi Lemke, Hit-Maschine Albert Hammond, Ästhetik- Professor und Kunst-Querdenker Bazon Brock, Musiker Dave Grohl, Karikaturist Klaus Stuttmann, Dubmusik-Legende Clive Chin, Synästhetiker und Kunst-Allrounder Karl Hyde von Underworld, „Strongman“ Adam Rinn sowie Model, Sängerin und David Lynch-Muse Chrysta Bell.

Zusätzlich finden sich im Archiv 450 Interviews – viel Lesestoff. Die App gibt es  für iOS– und Android-Geräte. Dazu kommt noch eine Internetseite, die es dem Nutzer gestatten, nach eigenen Vorlieben aus einem Archiv mit über 450 zeitlosen und komplett überarbeiteten Interviews auszuwählen. Ein paar Interviews sind umsonst, wer alles haben will muss zahlen.

 

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Michael Schumachers Skiunfall sorgt für einen extremen (Medien-)Hype

Michael Schumacher (Foto: ph-stop@flickr, Lizenz: CC BY-SA 2.0)
Michael Schumacher (Foto: ph-stop@flickr, Lizenz: CC BY-SA 2.0)

Auch vier Tage nach dem Unfall von Ex-Formel 1-Weltmeister Michael Schumacher, beim Skifahren in den Französischen Alpen, ist dieser noch immer nicht außer Lebensgefahr.

Schumacher wurde dabei offenbar, wie es bei Unfällen häufig der Fall ist, Opfer einer tragischen Verkettung von unglücklichen Umständen. Natürlich wünsche auch ich ihm von dieser Stelle alles Gute und eine möglichst vollständige Genesung!

Was mich in den letzten Tagen allerdings fast noch mehr als die eigentliche Nachricht seines dramatischen Unfalls beschäftigt hat, dass ist die Tatsache, zu was für einer geballten medialen Berichterstattung es in seinem Fall gekommen ist, wie sehr die Öffentlichkeit weit über dieses Land hinaus durch diese Meldung erschüttert zu sein scheint.

Natürlich ist die Nachricht seines Unfalls auch von einer ziemlichen Bedeutung für das Land. Schumacher hat schließlich über Jahre hinweg die Schlagzeilen bis zu einem gewissen Grade mitbestimmt. Millionen nahmen in den letzten 20 Jahren Anteil an seinem sportlichen Erfolgen, interessierten sich teilweise auch für den öffentlich gemachten Teil seines Privatlebens.

Vor diesem Hintergrund ist es dann natürlich auch selbstverständlich, dass es die ‚Nation‘ bewegt wenn ein solch prominenter Ex-Sportler auf so tragische Weise verunglückt, in Lebensgefahr schwebt. Alles unbestritten.

Das Ausmaß und die Art der Berichterstattung in den letzten Tagen haben mich allerdings doch ziemlich entsetzt. Und das nicht etwa weil ich Michael Schumacher die große Anteilnahme nicht ‚gönnen‘ würde o.ä., sondern weil ich hier ein krasses Missverhältnis zu den sonstigen Gepflogenheiten vieler Leute in unserer Gesellschaft zu erkennen glaube.

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