Heilpraktikerin und Masturbationsexpertin Susanne Kristandt erklärt auf der Impfgegnerhompage was sie für Impffolgen hält..
Was Impfungen betrifft, ist Deutschland ein Entwicklungsland. Während in viele Ländern die zum Beispiel die Masern ausgerottet sind, hat sich hie die Zahl der Infektionen im vergangenen Jahr verdreifacht. Deutschland exportiert sogar Masern. Das liegt auch an Menschen wie Susanne Kristandt. Zum Geschäftsmodell der
Deutschland entdeckt die Lust am Löschen. Beflügt durch das NetzDG von Heiko Maas, einer der größten Sozialdemokratischen Errungenschaften der letzten GroKo, melden Deutsche fröhlich als jene, die ihnen nicht gefallen. Und Facebook-Schreibtischtäter helfen beim Verhindern der Meinungsvielfalt. Die sozialdemokratisch-zuckerbergsche Sperrmaschinerie erreicht nun auch diejenigen, die gegen Verschwörungstheorien und Quacksalberei kämpfen, wie Kai Wittschier in einem Gastbeitrag darstellt.
Am vergangenen Dienstag morgen erreichte uns Admins der Facebook-Gruppe „Nothing but the Truth – Aktiv gegen Chemmies und andere VT’ler“ folgende Nachricht.
Wird Anette Widmann-Mauz (51, CDU) die erste deutsche Bundeszaubereiministerin? (Foto: Wikipedia/ cc by sa 3.0 de)
Was man derzeit aus den Planungen zur Neuauflage der GroKo hört, löst im Land unterschiedliche Reaktionen aus – von Lächeln über Verzweiflung bis blankem Unverständnis und Hohn sind vielfältige Gefühle vertreten. Und die Personalentscheidung zu Gesundheitsministerin Widmann-Mauz (51, CDU) schickt sich an, dieser Gefühlslage treu zu bleiben. Wieso?
Politiker und Unternehmen nutzen die Angst vor Gesundheitsrisiken, um ihre eigenen Interessen auf Kosten der Allgemeinheit zu verfolgen. Dabei bleiben Vernunft und Fakten auf der Strecke. Von unserem Gastautor Bill Wirtz.
So viel Hysterie gab es schon lange nicht: Menschenversuche durch die Mörderlobby! Heiliger Bimmbamm, erstmal durchatmen. Was war los? Schwer zu sagen. Unter den panischen Schreien ist kaum eine Information aufzufinden. Noch bevor der durchschnittliche SZ-Artikel überhaupt zu erklären in der Lage ist, worum es geht, distanziert sich schon die Autoindustrie. „Wer auch immer dafür Verantwortung zu tragen hat, ist selbstverständlich zur Rechenschaft zu ziehen“, sagt bereits VW Chef-Kontrolleur Pötsch. Rübe ab, mindestens! Wofür? Egal. Ab jetzt wird ernst gemacht: Tests an Affen oder sogar an Menschen sind „ethisch in keiner Weise zu rechtfertigen“, wie uns Steffen Seibert versichert, weswegen zukünftig alle Medikamente ungeprüft auf den Markt kommen werden. Schon werden personelle Konsequenzen gefordert und natürlich die gute alte Aufklärung. Lückenlos, schonungslos, ultra-brutal.
Vergangene Woche wurde bekannt, dass die Stadt Bergheim im Mai diesen Jahres ein esoterisches Event in ihrer Stadthalle beherbergen wird. Aufgrund der Referenten dieses Kongresses, sowie der Ideen, die sie vertreten, wandte sich Dr. Holm Hümmler mit einigen Unterstützern in einem offenen Brief an den Stadtrat und rief diesen dazu auf, sich von dieser Veranstaltung zu distanzieren (wir berichteten).
Nun hat die Stadt ihrerseits in einem Brief reagiert und erklärt, dass es zu ihren Aufgaben gehört
Strom aus dem Nichts. Das läßt sich Michael Jachan gerne eine fünstellige Summe kosten. (Foto: Sebastian Bartoschek)
Ich habe mich im November 2017 dazu entschlossen, eine fünfstellige Eurosumme in die Freie-Energie-Nutzung zu investieren. Warum? Weil ich mittelfristig nicht mehr Geld auftreiben kann. Seit meinem öffentlichen Facebook-Posting bin ich der zukünftige Finanzier, der die Welt aus ihrer Energie- und Umweltkrise herausholen wird – falls sich das Konzept der Nutzung der Freien Raumenergie (oder Ähnlichem) als möglich erweist. Ich wäre auch an der Entdeckung gänzlich unbekannter Energieformen interessiert. Ein Gastbeitrag von Michael Jachan.
Eisberg im Süden Argentiniens Foto: Calyponte Lizenz: CC BY 3.0
Die Debatte um den Klimawandel ist von kurzfristigem Denken geprägt. Umweltschützer wie „Skeptiker“ verkennen die eigentliche Herausforderung: Bewusste Gestaltung des Klimas mittels Geoengineering. Von unserem Gastautor Kolja Zydatiss.
Der Klimawandel ist ein umstrittenes Thema. Ständig hören wir Aussagen wie:
„Treibhausgasemissionen erwärmen die Erde.“
„Früher gab es viel weniger CO2.“
„Die Erde war früher viel kälter.“
„Die Gletscher schmelzen.“
Aber auch:
„CO2 ist natürlich.“
„Früher gab es viel mehr CO2.“
„Die Erde war früher viel wärmer.“
„Wir leben in einer Eiszeit.“
Das Problem: Jede dieser Aussagen ist wahr. Doch der Reihe nach.
Eine kurze Geschichte des Klimas
Tatsächlich ist das Klima der Erde höchst variabel. Es gab Eiszeiten und Wärmeperioden, in denen Palmen an den Polarkreisen wuchsen, möglicherweise auch „Schneeball Erde“ genannte Phasen, in denen nahezu die gesamte Erdoberfläche mit Gletschern bedeckt war. Am besten
Im Mai wird Bergheim erneut Treffpunkt eines esoterischen Kongresses. Viele Referenten machten bereits in der Vergangenheit mit unwissenschaftlichen und teils gefährlichen „medizinischen Ansichten“ auf sich aufmerksam. Wie der Stadtrat auf diesen Kongress reagieren wird, ist noch offen.
Spätestens seit dem Amtsantritt von Donald Trump sind Fake News und alternative Fakten in aller Munde. Während diverse Gruppierungen (auch hier in Deutschland) gegen diese Desinformationskampagnen ins Feld ziehen, geht die Stadt Bergheim einen ganz eigenen Weg und bietet mittlerweile zum dritten Mal ihre Räumlichkeiten im Veranstaltungszentrum MEDIA.RHEIN.ERFT für einen Kongress prominenter Esoteriker an.
Ein Ende, ein Schrecken … Quelle: Flickr.com, Foto: WH, CC BY-ND 2.0
Es ist eine seltsame Diskrepanz: Über kaum etwas scheint heute so viel Einigkeit zu bestehen, wie darüber, am Ende des Lebens nicht leiden zu wollen. Der Satz „Ich möchte später nicht an Schläuchen hängen“ ist Allgemeingut. Und dennoch gibt es viele schwerkranke, demente Menschen, die nicht mehr sprechen können, nicht mehr essen können, die künstlich am Leben erhalten in den Pflegeheimen und Krankenhäusern liegen. Es kostet viel Geld, es ist schmerzhaft anzusehen. Das nicht zu wollen, ist ein nachvollziehbarer Wunsch.
Und doch hat diese Selbstverständlichkeit, mit der Viele bereit sind, auf das Leben zu verzichten, für mich etwas Leichtfertiges. Man sollte doch glauben, die Bereitschaft zu sterben würde nur im äußersten Notfall bestehen. Es erschiene doch nur natürlich, wenn die Leute sicherstellen wollten, dass ja nicht versehentlich zu früh die Hilfen eingestellt werden. Doch der Satz „Ich hoffe, die Medizin ermöglicht mir ein möglichst langes Leben“ ist sehr viel seltener als der mit den Schläuchen.
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