Visions Rock History: Steven Wilson

visions_appDas Dortmunder Musikmagazin Visions hat eine App über den britischen  Produzenten, Toningenieur, Gitarristen und Keyboarder Steven Wilson herausgebracht.

Die App ist ein umfassendes und interaktives Band-Kompendium und bietet die umfassende Möglichkeit, einen Künstler kennen zu lernen. Die erste Folge der langfristig angelegten Reihe beschäftigt sich mit dem Schaffen von Progrock-Mastermind Steven Wilson. Neben allen Storys, Features und Rezensionen, die in den letzten 25 Jahren zu Wilsons Bands Porcupine Tree, Blackfield, No-Man, Bass Communion und seiner Solokarriere im Musikmagazin Visions erschienen sind, enthält die App exklusiv für diese Veröffentlichung erarbeitete Inhalte: Musikvideos, Reviews und das Visions Prog-Radio. Hier wurden passend zum Thema der App mehr als 100 Songs aus der weiten Welt des Progressive Rock gesammelt. Neben Stücken von Wilson und seinen diversen Projekten auch Stücke von Pink Floyd, The Mars Volta, Yes oder Genesis. Abgerundet wird das audiovisuelle Archiv durch exklusive Video-Interviews mit Steven Wilson.

Der Ruhrpilot

landtag_frontNRW: Rufen Sie Ihre Abgeordneten an…Post von Horn

Medien:  Kartellamt – Genaue Prüfung des Springer-Funke-Geschäfts…Bild

NRW II: Kommunen bitten Mieter zur Kasse…RP Online

NRW III: Frustrierter NRW-Bank-Chef schmeißt Verbandsposten hin…Manager Magazin

Bochum: Wie die Stasi die Ruhr-Uni ausspionierte…Der Westen

Dortmund: Mehrere Akteure bringen Problemimmobilie auf Vordermann…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Als das Ruhrgebiet noch schwarz war…RP Online

Duisburg II: Müllgebühren zu hoch…Der Westen

Duisburg III: CSD – Bunte Party auf der Bahnhofsplatte…Der Westen

Essen: Schon wieder alles ausgeplaudert?…Der Westen

Essen II: Star Wars-Akteure versprechen „riesige Party in Essen“…Der Westen

Hagen: Magie der monumentalen Baukörper…Revierpassagen

 

Frühstück

Tatort
Tatort

Tatort: Ein emotionaler Fall für Kommissar Faber…Ruhr Nachrichten

Nordstadt: Mehrere Akteure bringen Problemimmobilie auf Vordermann…Ruhr Nachrichten

Weststrand: Urlaubs-Atmosphäre am U-Turm…Ruhr Nachrichten

BVB: 40 Fans besuchen Konzentrationslager Auschwitz…Ruhr Nachrichten

BVB II: BVB und FC Bayern kuscheln sich zum Supercup…Welt

BVB III: Erstes Kräftemessen der Giganten…Badische Zeitung

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WAZ kauft Springer-Regionaltitel

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Die Funke-Mediengruppe – ehemals WAZ-Mediengruppe – war  einkaufen: Bei der Axel Springer AG.

Der Essener Verlag  kauft von der Axel Springer AG das Hamburger Abendblatt, die Berliner Morgenpost und die Zeitschriften  Hörzu, Bild der Frau, TV Digital, Funk Uhr, Bildwoche, TV Neu und Frau von heute. Der Preis: 920 Millionen – von denen sich die WAZ 260 Millionen bei Springer leiht, um das Geschäft zu finanzieren. Springer will künftig vor allem im digitalen Bereich wachsen und konzentriert sich auf die Kernmarken Bild und Welt. Die WAZ weitet ihr Angebot im Regionalbereich massiv aus und wird künftig neben dem Ruhrgebiet, Thüringen und Braunschweig mit Regionalzeitungen auch in Hamburg und Berlin vertreten sein. Damit setzt das Verlagshaus nach Jahren des Abbaus und Rückzugs auf Wachstum im Print. Springer hingegen zieht sich aus  Teilen seines klassischen Verlagsgeschäftes zurück. Im Vertrieb und im Anzeigenbereich werden beide Verlagsgruppen künftig zusammen arbeiten.

Springer Chef Mathias Döpfner in einer gemeinsame Presseerklärung beider Verlage: „Die Entscheidung, uns von einigen der traditionsreichsten Marken des Hauses zu trennen, ist uns nicht leicht gefallen. Wir sind jedoch sicher, dass die Bündelung in derFunke  Mediengruppe, die sich im Kern auf regionalen Print- und Online-Journalismus sowie Magazine konzentrieren will, für eine langfristige Perspektive der Marken und deren Mitarbeiter das Beste ist. Die

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Herr Dr. Weymayr: Scientabilität – tut das weh?

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Dr. Christian Weymayr

Dr. Christian Weymayr veröffentlichte zusammen mit Nicole Heißmann das Buch „Die Homöopathie-Lüge“, das nunmehr als „Wissensbuch der Jahres“ nominiert ist. In einem ausführlichen Interview unterhielten wir uns mit ihm über das Konzept der Scientabilität.

Der Podcast „Hoaxilla“ brachte unlängst die Hörfassung dieses Interviews, das deswegen hier nur leicht redigiert – und ein wenig gekürzt – wiedergegeben wird.

Unser Gespräch war recht lang, zugegeben. Dabei gingen wir mehr in die Tiefe als in die Breite. Der folgende Text ist so wohl nichts für jemanden, der schnell Informationen zum Umgang mit Pseudowissenschaften sucht.

Wer aber mitgenommen werden möchte auf eine Reise zu Fragen der Wissenschaftstheorie, wer wissen will, mit welchem Schwert Dr. Weymayr Quacksalberei beenden will – und welchen Gefahren genau darin lauern, dem kann ich nur sagen: bitte einsteigen, Türen schliessen selbsttätig! (Transkription: Angela Aßmuth)

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Mario Götze geht den BVB-Fans weiterhin aus dem Weg – Kein Auftritt in Dortmund am Samstag

Das Stadion der Dortmunder Borussia. Foto: BVB
Das Stadion der Dortmunder Borussia. Foto: BVB

Auf seiner Facebook-Seite zeigt sich Mario Götze aktuell als großer Kämpfer. Martialische Sprüche dort handeln vom ‚Durchkämpfen‘ und von der erfolgreichen Rückkehr nach einem ‚Niederschlag‘.

Diese Art der Selbstdarstellung scheint vielleicht deutlich mehr mit der Realität und einem Blick in sein derzeitiges Seelenleben zu tun zu haben, als der Betrachter zunächst glauben könnte. Wer denkt, dies sei nur eine geschickte Art der Selbstvermarktung, der denkt vielleicht zu kurz.

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It´s not over – Besetzung der Hauptschule Bärendelle in Essen

birgit_rydlewskiDie Dortmunderin Birgit Rydlewski ist Landtagsabgeordnete der Piraten in NRW und hat in den vergangenen Tagen die Besetzung der ehemaligen Hauptschule in der Bärendelle in Essen begleitet. Der Text unserer Gastautorin erschien bereits auf ihrem Blog.   

Von ungefähr Sonntag Nacht/Montag früh an hatte eine Gruppe junger Menschen (Plenum Bärendelle) das seit einigen Jahren leer stehende (und mangels Investor langsam verfallende) Gebäude der Hauptschule Bärendelle in Essen besetzt.

Gestern früh erfolgte die Räumung durch ein massives Aufgebot an Polizei.

Ich habe seit Montagnachmittag viele Stunden vor Ort verbracht. Aus mehreren Gründen:

  • Ich fühle mich der Antifa verbunden.
  • Ich bin der Auffassung, dass es dem Ruhrgebiet gesamt sehr gut tun würde, alternative, selbstverwaltete Projekte für Menschen zu fördern.
  • Ich kann mir vorstellen, dass eine Stadt ein leer stehendes Gebäude für eine Zwischennutzung frei gibt.

Was ich vor Ort erlebte:

Die Menschen dort waren allesamt friedlich und politisch hoch engagiert. Ich habe Gespräche verfolgt über feministische Sicht auf Filme, über Literatur und Kunst. All das gibt mir das Gefühl: Das sind Menschen, die das Zeug hätten, ein kulturelles, bildendes, politisches Projekt zu initiieren und zu betreiben. Die Atmosphäre dort war sehr angenehm. Musik, Kerzen, Gespräche. Und der einende Wunsch nach einem Ort, der dafür auch weiterhin verwendet werden kann.

Auf Twitter wurde mir vereinzelt „fehlendes Unrechtsbewusstsein“ vorgeworfen. Es gehe nicht, dass Menschen sich „ein Objekt der Begierde“ einfach nehmen würden. (Dass gerade „Piraten“ das so sehen, entbehrt nicht einer gewissen Komik.)

Ich bin etwas anderer Ansicht. Sicher. Es ist strafrechtlich relevant, in das Eigentum der Stadt Essen einzudringen. Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, dass es durchaus ein wirkungsvoller Protest war, um auf Missstände aufmerksam zu machen (mit friedlichen Mitteln). Ich war selber nicht im Gebäude und kann also nichts dazu sagen, ob es dort Sachbeschädigungen durch die Besetzer*innen gegeben hat. Allerdings habe ich die staatlich legitimierte Sachbeschädigung durch die Polizei am Eingangsbereich gesehen und deren Kettensägen etc.

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