Borussia Dortmund hat dem Wunsch seines Mittelfeldspielers Shinji Kagawa entsprochen, bis zum Ende der laufenden Saison an den türkischen Klub Besiktas Istanbul ausgeliehen zu werden.
„Shinji ist nicht nur ein herausragender Fußballspieler, sondern auch ein großer Freund unseres Vereins. Wir wollten ihm diese Bitte nicht verwehren“, erklärt Sportdirektor Michael Zorc und verweist auf „die besonderen Verdienste“ des Japaners, der 2010 von Cerezo Osaka zum BVB gekommen war.
Der wendige Mittelfeldspieler war einer der Eckpfeiler auf dem Weg zum Gewinn der Deutschen Meisterschaften 2011 sowie 2012, und auch am Pokalsieg 2012 hatte er einen großen Anteil. Das erste Tor im Endspiel in Berlin gegen den FC Bayern München (5:2) erzielte damals Shinji Kagawa. Im DFB-Pokalfinale 2017 gegen Eintracht Frankfurt (2:1) bestimmte er abermals den Takt der Begegnung. Insgesamt stehen 216 Einsätze im schwarzgelben Trikot mit 60 Toren zu Buche.
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Tatort unter der Schwebebahn Foto: Unbekannt Lizenz: Gemeinfrei
Kaputte Industrien, Nazis, schlechtes Wetter, Salafisten und eine Schwebebahn – Wuppertal hat alles, was eine gute Tatort-Stadt braucht. Nun will man es wissen!
Wuppertal will Drehort für den Tatort werden – mit diesem Wunsch hat sich Oberbürgermeister Andreas Mucke nun ganz offiziell an WDR-Intendant Tom Buhrow gewandt.
2022 wird das letzte Kernkraftwerk abgeschaltet, spätestens 2038 das letzte Kohlekraftwerk. Die Politik dieses Landes verfolgt ambitionierte Pläne. Wird sie in der Lage sein, sie umzusetzen? Daran darf man seine Zweifel haben.
Egal was man von der Energiewende hält – ob man ihr begeisterter Befürworter oder ein überzeugte Gegner ist – ein paar Dinge sollten allen zu denken geben. Und zwar die Erfolgsbilanz derjenigen, die sich nun anschicken, die Energieversorgung eines der größten Industrieländer der Welt mit über 80 Millionen Menschen umzubauen. Man muss sich klar machen, dass dies ein ziemlich kompliziertes Vorhaben in einem engen Zeitrahmen ist. Wer
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Schüler demonstrieren in Berlin für mehr Klimaschutz. Foto: Wikipedia, Lizenz: gemeinfrei
Na? Jetzt mal ganz ehrlich. Bist Du inzwischen vielleicht auch schon mächtig genervt von der Berichterstattung rund um die Umwelt-Aktivistin Greta Thunberg aus Schweden, so wie ich?
Seit rund einem halben Jahr tritt die 16-Jährige an jedem Freitag in den Schulstreik. Zuletzt sorgte ihr Auftritt beim Weltwirtschaftsforum in Davos für große öffentliche Resonanz. Greta Thunberg ist der Meinung, dass viel zu wenig gegen den Klimawandel getan wird: „Unser Haus brennt. Ich bin hier zu sagen, dass unser Haus brennt.“ Ein wichtiger Hinweis, den jedoch die Band ‚Midnight Oil‘ schon in den 1980er-Jahren in ihrem Hit ‚Beds are burning‘ unter die Menschen brachte. Also wahrlich keine neue Erkenntnis, die junge Frau da gerade so überraschend lautstark in die Welt hinaus trägt.
Für diverse Schlagzeilen sorgte kürzlich auch ihr Ausspruch „Ich möchte, dass ihr in Panik geratet.“ Abgesehen davon, dass Panik wohl nie ein guter Ratgeber ist, stimme ich inhaltlich mit vielen Aussagen der Schwedin überein. Mehr Umweltschutz tut in dieser Welt gut, ist dringend nötig, wenn wir uns eine lebenswerte Umgebung erhalten wollen.
Ich war früher einige Jahre lang Fördermitglied bei Greenpeace und zwischen 2010 und 2012 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen. Meine politische Gesinnung tendiert also ebenfalls grundsätzlich in die von Thunberg vertretene Richtung.
Und trotzdem nervt auch mich das Auftreten der jungen Frau und das mediale Echo darauf in inzwischen maximal. Ich fürchte sogar, dass ihr Wirken und die Berichterstattung darüber am Ende sogar kontraproduktiv für das eigentliche Anliegen sind. Doch tausende ‚Fans‘ und Unterstützer ahmen die junge Schwedin in diesen Tagen unverdrossen nach, feiern sie sogar als ein großes Vorbild. Und das bringt wiederum immer mehr Zeitgenossen gegen sie auf.
40 Jahre nach der islamischen Revolution ist der Iran noch immer der Terrorstaat Nummer 1 auf der Welt. Ein Gespräch mit Arye Shalicar.
Ruhrbarone: Vor 40 Jahren fand die islamische Revolution im Iran statt. Welche Auswirkungen hat bis in die Gegenwart?
Arye Shalicar: Mit ihr begann der eigentliche, heutige Nahostkonflikt zu eskalieren und das ist der Krieg zwischen Sunniten und Schiiten. Auch die Radikalisierung der islamischen Welt wurde durch sie beschleunigt. Die islamische Revolution ist der Grund für die Instabilität der gesamten Region. Heute stehen sich Sunniten und Schiiten auf Augenhöhe gegenüber – das hat es in der Geschichte des Islams noch nie gegeben. Beide Seiten haben zahlreiche Terrorgruppen
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