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Die neue bodo ist da!

Heute erscheint die September-Ausgabe des Straßenmagazins bodo. Schwerpunkt:  Lokales, Soziales, Kultur.

Gerade haben uns die Kollegen von bodo geschrieben, was die Leser im September erwartet:

Zum 25jährigen Jubiläum des Bahnhof Langendreer porträtiert das Straßenmagazin die beiden Betreiberinnen des „Kino Endstation“, Andrea Gollnow und Anke Teuber.

bodo fragt nach der Zukunft der Rotunde, des alten neuen Katholikentagsbahnhofs in Bochum und besucht auf dem Beginenhof in Unna die Nachfolgerinnen einer mittelalterlichen Form der Frauen-WG.

Sabine Brandi erinnert an den vor einem Jahr verstorbenen Musiker Uli Steinert.

In einem Italien-Schwerpunkt interviewt das Straßenmagazin den Mafia- und Berlusconi- kritischen Liedermacher Pippo Pollina, der im September in Dortmund gastiert.

Unsere Autorinnen Nina Schulz und Mena Urbitsch, Trägerinnen des Alternativen Medienpreises, waren am Schauplatz des SS-Massakers von Sant´Anna di Stazzema. Erst 2005 verurteilte die italienische Militärstaatsanwaltschaft den Dortmunder Ludwig Heinrich Sonntag und neun seiner Kameraden wegen „fortgesetzten Mordes mit besonderer Grausamkeit“ zu lebenslanger Haft. Seit mindestens zehn Jahren kennt die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Namen der Täter, sieben leben weiterhin unbehelligt in Deutschland.

Das Straßenmagazin begleitet den Straßenmusiker Oliver Hasse bei der Arbeit in der Fußgängerzone und bodo-Verkäufer Udo zu seinem Verkaufsplatz an der Ruhruni.

bodo rezensiert den neuen Roman der Schriftstellerin und Organisatorin des Dortmunder Bücherstreits, Marianne Brentzel, erfährt in der Bochumer Rottstraße, wie Van Gogh in Wirklichkeit sein Ohr verloren hat, und empfiehlt in seinen Kolumnen Flusskrebs (Peter Erik Hillenbach) und Vogelbeerenpüree (Wolfgang Kienast).

Schließlich lädt bodo zu Buchständen, Demonstrationen und einem „Sozialen Tag“ ein und fordert ein Sozialticket, das sich arme Menschen auch leisten können.

Das Straßenmagazin bodo wird von einem Redaktionsteam erstellt und in Bochum, Dortmund und Umgebung von Menschen in schwierigen sozialen Lagen auf der Straße verkauft.

bodo kostet 1,80 Euro. 90 Cent behält der Verkäufer / die Verkäuferin.

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