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Dortmund: Aktuell kein öffentliches BVB-Training

Der BVB beim Training. Foto: Robin Patzwaldt
Der BVB beim Training. Foto: Robin Patzwaldt

Viele BVB-Fans werden sich insgeheim vermutlich bereits darauf gefreut haben, dass die Schwarzgelben im Laufe dieser Woche endlich wieder einmal öffentlich in Brackel trainieren werden. Denn die Gelegenheiten ihre Lieblinge bei ihren Übungseinheiten ganz aus der Nähe beobachten zu können, die bietet sich einem in Dortmund seit geraumer Zeit ja eben nur noch in den seltenen Wochen, wenn aktuell eben keine ‚englische Woche‘ ansteht, also in der Wochenmitte kein Pflichtspiel für die Profis ansteht. So ist es zumindest grundsätzlich auf der BVB-Homepage zu lesen. Und diese Wochen sind im BVB-Kalender im Jahresverlauf bekanntlich nur noch sehr rar gesät.

Aktuell ist das, da der BVB ja bekanntlich gegen den FC Liverpool aus der UEFA Europa League ausgeschieden ist, aber eigentlich ja wieder einmal so der Fall. Trotzdem weist der BVB auf seiner Homepage aktuell noch immer keinen aktuellen Termin dafür aus.

Keine simple Nachlässigkeit, wie sich nun zeigte. Denn auf Ruhrbarone-Nachfrage erklärte die BVB-Pressestelle uns nun heute dazu:

„Derzeit werden die Rasenflächen der vorderen Plätze, auf denen die Mannschaft normalerweise trainiert, komplett ausgetauscht. Das Team von Thomas Tuchel trainiert momentan auf einem der hinteren Plätze, der keine Tribüne bzw. Lauffläche für Publikum aufweist. Deshalb können wir bis auf weiteres leider nicht zu öffentlichen Trainingseinheiten einladen.“

Eine durchaus nachvollziehbare Erklärung, die viele BVB-Fans in Dortmund und Umgebung allerdings vermutlich trotzdem ziemlich enttäuschen wird.

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Klaus Lohmann
Klaus Lohmann
7 Jahre zuvor

Auch wenn sie ehrlich schreiben würden, dass man keinen Bock auf den Reporterrummel rund um unseren "Bayern-Mats" hat, wäre mir das genauso recht;-)

thomas weigle
thomas weigle
7 Jahre zuvor

Wann kapieren Leute wie Tuchel, dass Öffentlichkeit zu ihrem Job gehört wie das Amen in der Kirche? Auch in FFM gibt und gab es diese Art von Training hin und wieder, was Hölzenbein einst wie folgt kommentierte: "Unser Training war so geheim, dass selbst wir nicht zugucken durften."

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