Fotowettbewerb: Findet die verrücktesten Verbote!

kulturen

Schöne Idee:

Fotowettbewerb: „Verbotsstaat Deutschland?“ – BFT sucht Deutschlands verrücktestes Verbot! 

Verbotsschilder, Hausordnungen, Warnhinweise – tagtäglich wird den Bürgern in Deutschland gesagt, was sie zu tun und was sie zu lassen haben. BFT engagiert sich gegen unsinnige Vorschriften und Verbote, die unsere Freiheit einschränken. Wir setzen auf mündige, selbstbestimmte Bürger und ein tolerantes Miteinander.

Wir wollen aufmerksam machen auf die vielen Einschränkungen und Ermahnungen, die man uns im Alltag jetzt schon vorsetzt. BFT sucht nichts weniger als die beste – das heißt: unsinnigste, verrückteste oder einfach
überflüssigste – Vorschrift von allen! Ein „Rasen betreten verboten“ auf dem Bolzplatz, ein Rauchverbot im Biergarten unter freiem Himmel – wir sind (leider) sicher, es geht noch absurder. Aber: Es geht uns nicht um perfekte Fotos oder professionelle Fotografie, was zählt sind vielmehr Witz, Kreativität – und natürlich ein absurdes Verbot.

Also: Schicken Sie uns die Vorschrift, die Ihnen am meisten ins Auge gefallen ist! Alle Einsendungen haben die Chance, tolle Preise zu gewinnen.

So können Sie dabei sein:

Der Wettbewerb läuft noch bis einschließlich 15. November 2013. Schicken Sie uns Ihre persönliche Aufnahme zum Thema skurrile Verbote, übertriebene Warnungen oder nutzlose Auflagen – egal ob humorvoll, ernst, skandalös oder nachdenklich.
Ihre Aufnahme sollte als elektronische Bilddatei an info@freiheit-toleranz.de gesandt werden. Vergessen Sie bitte nicht, Ihre Kontaktdaten inklusive Telefonnummer und E-Mail-Adresse anzugeben. Die Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und an keinen Dritten weitergegeben.

Zu gewinnen gibt es Digitalkameras von Canon, Lumix und Nikon. Mehr hier

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Rheinländer
10 Jahre zuvor

Ganz früher stand auf den Schilder „Schonung“.
Es ging um Neuanpflanzungen.
Übrigens der Duden wurde auch zum Sprachpanscher gekürt .

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