Das ZDF (Zweite Deutsche Fernsehen) hat der PARTEI zu einem medialen Coup verholfen:
In Kooperation mit Sea-Watch, hat die PARTEI einen Wahlwerbespot, zur anstehenden Wahl des europäischen Parlaments, erstellt. Thema: Das anhaltende Sterben von Flüchtlingen im Mittelmeer.
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Als Opener der Jazz-Session am kommenden Montag um 20 Uhr im Domicil in Dortmund tritt die aufstrebende Kölner Jazzformation LARIZA auf:
Tänzelnd. treibend. ruhend. knisternd.
Die Kölner Band LARIZA, bestehend aus sechs jungen Musiker*innen, präsentiert eine Musik, die Erwartungen erfüllt und wieder bricht, die Geschichten erzählt, in denen die Grenze zwischen Traum und Realität zerfließt. Sie vertont Illusionen im Weltall, Fragen über die Ursprünge des Lebens, den Zauber der Natur und Wagnisse menschlichen Zusammenseins.
Frontsängerin und Komponistin Lena-Larissa Senge greift in ihren Texten Themen des alltäglichen Lebens auf, die sie in ihrer Einfachheit wirken lässt und ins Absurde entführt. Was daraus musikalisch entsteht, ist eine Form des progressiven Jazz, der durch verschiedene Elemente aus Neo-Soul, Folklore und Popmusik beeinflusst ist. In den schrägen und zarten Klangwogen schmunzelt ein Geist, der zwischen den Extremen balanciert und gleichzeitig nach Einheit strebt. Mit einer intuitiven Neugier, die alles bis auf den Grund durchdringen möchte, führt die Musik das Publikum an unbekannte Orte und lässt auf jeder Reise Raum für Fantasie.
Auf der Sakura Tour wagt sich die Band erneut in unbefahrene Gewässer vor. Neben den Songs ihrer zuletzt online erschienen EP Native Tribes, präsentiert LARIZA neue Songs, darunter Sakura – ein Song über das Erwachen und die schöpfende Kraft des Neubeginns.
Sie hängen überall: Die neonazisitische Splitterpartei DIE RECHTE provoziert im Wahlkampf zum EU-Parlament mit Antisemitismus. Die Rechtsextremisten, die ihr Führerhauptquartier aktuell im Nazikiez in Dortmund-Dorstfeld haben, fallen vor allem durch extremen Antisemitismus („Damals wie heute, Hitlerleute!“: Marsch der Nazis in Duisburg.) auf.
Mit Ursula „Uschi“ Haverbeck, einer derzeitig inhaftierte Holocaustleugnerin, haben die Neonazis eine passende Spitzenkandidatin zur EU-Wahl aufgestellt. Bundesweit provozieren die Rechtsextremisten im EU-Wahlkampf mit dem Plakat „Israel ist unser Unglück“.
Die Partei DIE PARTEI in Zweibrücken hat auf diese Kampagne der Neonazis nun eine passende Antwort gefunden.
Am Tag der Europawahl, finden Kommunalwahlen in Zweibrücken statt. DIE PARTEI dürfte, mit ihren Plakaten, nicht nur die Aufmerksamkeit der Bürger in Zweibrücken auf sich ziehen:
Die Plakate beinhalten, als Foto, den Stolz der israelischen Armee:
Super Mario und Pac-Man, Klassiker der ersten Generation von Videospielen, erwachen diese Woche im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern wieder zu neuem Leben. Von heute bis den 12. Mai im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) zum zweiten Mal die „Retro Gaming Days“ statt. Jeden Tag von 11 bis 17 Uhr sind die Besucher eingeladen, eine Reise in die Vergangenheit der Videospiele zu unternehmen, Fertigkeiten an der Konsole und am PC zu
Das Führen von Listen, in denen Gegner – echte und vermeintliche – kleinteilig notiert werden, hat eine lange Tradition, auch in Deutschland. Nur eben keine humanistische. Letzteres schickt sich die Kleinpartei „Partei der Humanisten“ nun an zu ändern – und erklärt Jungle World und Antifa-Gruppen zu ihren Feinden.
Justizministerin Katarina Barley (SPD) will, das Ausländer, die in Vielehe leben, deutsche Staatsbürger werden können. Dabei gibt es viele gute Gründe gegen die Vielehe.
Klar ist, das die Vielehe Frauen diskriminiert. Ein Mann, mehrere Frauen – in Gesellschaften, in denen solche Ehen möglich sind, zählt die Frau ganz offensichtlich weniger als der Mann, denn Ehen in denen eine Frau mehrere Männer hat sind in den Staaten, die Vielehe zulassen, nicht möglich. Mit der hippen Polyamorie hat das alles nichts zu tun – Vielehe ist kein Modequatsch, sondern massive Unterdrückung.
Nach Boy’s Don’t Cry geht es heute mit der zweiten Platte von The Cure weiter: Seventeen Seconds.
Der Nachfolger zum erfolgreichen Debut ist ein Statement, schon das Intro ist ein Statement. Man wird nicht auf treibenden Postpunk setzen, nicht versuchen, den Erfolg von Boys Don’t Cry zu wiederholen. Statt dessen wird es kalt und langsam und düster. Das zeigt schon das Cover-Artwork, das geradzu perfekt zur Musik auf dieser Platte passt. Für mich bildet Seventeen Seconds mit den beiden Nachfolger-Alben Faith und Pornography eine Art Trilogie, bevor dann der nächste große Einschnitt kommt. Und die Sprache, in der diese Trilogie formuliert ist, wird schon mit den ersten Tönen eingeführt.
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