Ist die Identifikation mit der neuen Stadt Herne seit 1975 ausreichend gefördert worden? | Zeichnung: Oli Hilbring
Unter der Leitung des Historikers Ralf Piorr hat das Heimatmuseum „Unser Fritz“ mit Zeichnungen von Oli Hilbring die Ausstellung „This Is Not A Love Song“ konzipiert, die am Donnerstag (3. April) um 18 Uhr eröffnet wird. Sie beschäftigt sich mit der 50-jährigen Städteehe zwischen Herne und Wanne-Eickel.
Wo die bunten Fahnen wehen. (Foto: Sebastian Bartoschek)
Ich war auf der Buchmesse als Autor, aber auch als Besucher, und davon möchte ich jetzt berichten. Vorweg aber ein paar Anmerkungen an den geneigten Leser: Verschiedentlich wird ja behauptet, dass die Woken der Gipfel der Humorlosigkeit sind. Wer aber jemals einen Artikel über Ostdeutschland geschrieben hat, wird eines Besseren belehrt werden.
Die Dauerempörten im Osten sind eine ganz eigene Spezies. Und mitunter entsteht der Eindruck, dass das Problem, das viele Menschen im Osten mit Wokeness haben, darin besteht, dass sie der Meinung sind, nur sie selbst dürften humorlos sein und jammern. All diese Jammerer werden auch auf die folgenden Zeilen sehr jammernd und wütend reagieren. Und es kann nicht ausgeschlossen werden,
Ganz schön erdrückend, der Anblick der AIDAnova im Hafen von Stavanger. Foto(s): Robin Patzwaldt
Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff ist bekanntlich nicht jedermanns Sache. Die einen lieben es, die schönsten Tage des Jahres auf einem Kreuzfahrtschiff zu verbringen, während die anderen es geradezu verabscheuen, auf diese Weise die Welt zu erkunden. Ich persönlich hatte bis zur letzten Woche keinerlei Erfahrungen mit dieser Art des Reisens. Abgesehen von einer Fährfahrt von Lübeck-Travemünde nach Malmö (Schweden) hatte ich noch nie eine längere Schiffsfahrt unternommen.
Nun bot sich für mich die Gelegenheit, eine achttägige Norwegenkreuzfahrt zu machen. Meine Mutter suchte noch eine Reisebegleitung für einen Trip mit der AIDAnova von Hamburg nach Bergen und Oslo, mit Zwischenstopps in Stavanger und Kristiansand. Da die Reise nur acht Tage dauerte, entschloss ich mich kurzfristig, das „Risiko“ einzugehen und sie ohne große Erwartungen, aber gut gelaunt zu begleiten.
Von meinen Erfahrungen während dieser Reise möchte ich hier kurz berichten. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen, oder es löst Widerspruch aus, wenn eure Erfahrungen mit Kreuzfahrten ganz anders waren.
Mitte März veröffentlichte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Meldung, die nüchtern technisch klingt, aber sicherheitspolitisch durchaus relevant ist. Im EU-geförderten Projekt ORMOBASS (Operational Resilient Navigation and Timing in the Baltic Sea) arbeiten mehrere Länder daran, ein satellitenunabhängiges Navigationssystem in der Ostsee zu etablieren. Es basiert auf sogenannten R-Mode-Signalen – einem Verfahren, das Funksignale von bestehenden Küstenanlagen nutzt, um die Schifffahrt auch bei gestörtem Satellitenempfang sicher zu halten.
Das DLR: „Die satellitenunabhängige Navigation bietet eine vielversprechende Alternative zur GNSS-Nutzung. Das ORMOBASS-Projekt ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur möglichen Standardisierung dieser Technologie.“
GNSS steht für „Global Navigation Satellite System“ – darunter fallen
Dieses Foto wurde bei einem toten deutschen Offizier gefunden, der in Russland gefallen war. Es zeigt ein deutsches Erschießungskommando, das sowjetisch-ukrainische Juden in den Rücken schießt, während diese neben ihrem eigenen Massengrab sitzen – aufgenommen 1942 in Babyn Jar, Kiew. Foto: AP Lizenz: Gemeinfrei
80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges nähert sich die juristische Aufarbeitung der NS-Verbrechen ihrem Abschluss. Thomas Will, Leiter der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung von NS-Verbrechen, erklärte im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ): „Wir finden immer noch Verdächtige. Aber richtig ist: Wir fahren auf Sicht, wir sind im Schlussbereich der NS-Verfolgung angekommen.“ Realistisch betrachtet blieben seiner Behörde nur
Bochums OB Thomas Eiskirch (Foto: Roland W. Waniek)
NRW: „Wüst muss alles in die Waagschale werfen“…WAZ NRW: „Fremdbestimmung als Unternehmer ist so groß geworden“(€)…Welt NRW: Rund 2.000 Beamte verklagen ihren eigenen Dienstherrn(€)…NW
Im Trypanosomatiden Angomonas deanei teilt sich der Endosymbiont synchron mit der Wirtszelle. Das im Zellkern kodierte Protein ETP9 ist für die Teilung des Endosymbionten essentiell. (Abbildung: HHU / Anay Maurya und Eva Nowack)
Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle – wissen wir alle. Aber wie sie dazu wurden, ist weniger klar. Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Eva Nowack von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat nun einen seltenen Blick in diesen Prozess ermöglicht. In der Fachzeitschrift Science Advances beschreibt das Team ein Einzeller-Wirtssystem, bei dem ein früheres Bakterium zwar noch existiert, sich aber ohne Hilfe der Wirtszelle nicht mehr teilen kann.
Der einzellige Organismus Angomonas deanei beherbergt einen sogenannten Endosymbionten – also ein Bakterium, das im Inneren der Zelle lebt. Dieses Bakterium hat über die Evolution fast alle Gene verloren, die es zur eigenen Teilung braucht. Stattdessen steuert die Wirtszelle den Prozess mit einem speziellen Eiweißstoff aus ihrem Zellkern.
Der Fund gilt als Übergangsform auf dem langen Weg vom eigenständigen Lebewesen zum Organell – also zu einem festen Bestandteil der Zelle. So könnte der Ursprung der Mitochondrien einst ausgesehen haben. Und diesmal kommt der Fortschritt nicht aus einem Meme, sondern aus NRW.
Flugzeug oder mit Kondesstreifen oder gefährlicher Giftsprüher? Foto: Ulrike Märkel
Welche nachhaltigen Flugkraftstoffe (SAF) sind am klimafreundlichsten – und gleichzeitig wirtschaftlich sinnvoll? Das untersucht das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im EU-Projekt PACIFIC – das steht für Performance and Characterisation of Sustainable Aviation Fuel to Enable Climate Friendly Aviation. Ziel ist es, die Klima- und Betriebseigenschaften alternativer Treibstoffe vergleichbar zu machen und die besten Kandidaten für eine klimaverträgliche Luftfahrt zu identifizieren.
Das spart nicht nur CO₂, sondern perspektivisch auch Geld:
Während Millionen Wohnungen fehlen fordern Forscher der Uni Duisburg Essen weniger Neubauten.
Die Lage auf dem Wohnungsmarkt in Deutschland ist katastrophal. Nach Zahlen der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung fehlen allein in den Großstädten 1,9 Millionen günstige Wohnungen. Es ist also klar, dass gebaut werden muss: schnell, preiswert und viel. Die Vorschläge des Instituts für Sozioökonomie der
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.