https://www.youtube.com/watch?v=DGJM7PWdl8Q
Emil Bulls, Samstag, 8. August, Olgas Rock, Oberhausen
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Emil Bulls, Samstag, 8. August, Olgas Rock, Oberhausen

Untreue-Skandal: Prozess gegen Stadtangestellte beginnt…Der Westen
Wirtschaft: IHK kritisiert NRW-Verkehrsminister…Der Westen
Wirtschaft: Schillernder Investor übernimmt das Pullman-Hotel…Der Westen
BVB: Dortmund gewinnt mit Wut im Bauch…FAZ
BVB: Überlegen in nächster Runde…Spiegel
BVB: Er ist sogar freundlich…Zeit

NRW: Planungspanne bei Breitband-Ausbau…RP Online
NRW: Kommunen drohen Land wegen Überforderung…Welt
NRW: Staatspreis für Günther Uecker…Berliner Morgenpost
NRW: Kraft kritisiert Kanzlerdebatte – will aber selbst nicht…Ruhr Nachrichten
Debatte: Warum Sigmar Gabriel einfach nicht gewinnen kann…Welt
Debatte: Es gibt kein Grundrecht auf Willkommenskultur…FAZ
Debatte: Wenn der Punker geschluckt wird…Jungle World
Debatte: Massentierhaltung – Eine Kampagne nach NGO-Art…Novo Argumente
Ruhrgebiet: Warum sich der Besuch der Cranger Kirmes lohnt…Ruhr Nachrichten
Bochum: Stadt sperrt Turnhallen wegen falsch eingeschlagener Nägel…Der Westen
Dortmund: IHK Dortmund kritisiert NRW-Verkehrsminister…Der Westen
Duisburg: Angela Merkel kommt zum Bürgerdialog nach Marxloh…Der Westen
Essen: OB Paß für Flüchtlingsdorf am Flugplatz Essen-Mülheim…Der Westen
Essen: „Die Hochhaus-Gruppe muss erhalten bleiben“…Der Westen

Stadt: Bochum sperrt Turnhallen wegen falsch eingeschlagener Nägel…Der Westen
Stadt: Einsturzgefahr – Bochum schließt 34 Turnhallen…Süddeutsche
Konzert: Benefiz Open Air für Flüchtlinge…Coolibri
Pleite: 270 Betam-Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz…Der Westen
Flüchtlinge: Zeltstadt ist kein Thema…Der Westen
Flüchtlinge: Stadt fehlen 10 Millionen für Unterbringung…Radio Bochum
Jahrhunderthalle: Künstlerdorf entsteht…Radio Bochum
VfL: Vorbei die Zeiten des großen Zitterns?…Reviersport
Groß war zuletzt die Hoffnung der Landwirte in der Region, dass die Vertreter der Landwirtschaftskammer und auch der Grüne NRW-Minister Johannes Remmel das Anliegen der örtlichen Bauernschaft im Bereich Datteln/Waltrop unterstützen könnten, ihnen beim Kampf um ein Sondervorkaufsrecht der für den newPark eingeplanten Flächen in den Rieselfeldern nördlich von Dortmund helfend zur Seite springen könnten.
Doch diese Hoffnungen scheinen sich nun wohl doch nicht so einfach zu erfüllen, wie die Ruhrbarone jetzt aus Gesprächen mit hierüber gut informierten Kreisen vor Ort erfuhren. Sowohl der Grüne Minister Johannes Remmel als auch der darauf angesprochene Landwirtschaftskammervertreter blieben gegenüber den Bauernvertretern demnach unverbindlich, ausweichend bzw. sehr vage, mochten den newPark-Kritikern trotz mehrerer Vorstöße in diese Richtung wohl noch keine wirklich konkrete Unterstützung bei diesem Vorhaben in Aussicht stellen. Sehr zu deren Enttäuschung natürlich.
Heute vor 70 Jahren wurde über der japanischen Stadt Hiroshima die erste Atombombe gezündet. Drei Tage später wurde ebenfalls Nagasaki angegriffen. Beide Bomben trugen dazu bei, den Krieg im Pazifik schneller zu beenden und retteten so das Leben zahlloser Menschen. Nach dem zweiten Weltkrieg trugen Atomwaffen dazu bei, dass es in Europa nicht zu einem Krieg zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt kam. Die Folgen eines Krieges waren so unvorstellbar, dass ausser Mao kein Politiker bereit war, ihn zu riskieren. Auch heute, angesichts neuer militärischer Bedrohungen totalitärer Systeme, haben Atomwaffen nichts von ihrer Bedeutung verloren. Die Frage nach einem möglichen Einsatz, um der Unterdrückung zu entgehen, hat der französische Philosoph André Glucksmann in seinem Buch „Philosophie der Abschreckung gestellt und beantwortet:
„Haben wir das Recht, Frauen, Kinder und Kindeskinder eines ganzen Planten als Geisel zu nehmen? Dürfen wir die Zivilbevölkerungen, zu denen wir selbst gehören, mit der Apokalypse bedrohen? Verdient eine Kultur weiterhin diesen Namen, wenn sie, um zu überleben, wissentlich ihre Auslöschung riskiert? Das ist die höchst philosophische, ernsteste und einfachste Frage , die uns von der banalen Aktualität gestellt wird.
Die Antwort lautet – was die allzu ruhigen Gewissens auch immer sagen mögen – ja.“
Herrenmagazin, Freitag, 7. August, Auf Weiter Flur, Münster

NRW: Mann wegen Attacke bei „Hogesa“-Krawallen verurteilt…Welt
NRW: CDU will Unterrichtsausfall künftig exakt messen…Der Westen
NRW: Land bleibt Schlusslicht bei der U3-Betreuung…Kölner Stadtanzeiger
NRW: Kaufen Sie doch mal im Gefängnis ein – per App…Bild
Debatte: Zurück zur Inquisition…Zeit
Debatte: Terrormiliz erobert strategisch wichtige Stadt…FAZ
Debatte: Das Idyll sieht sich bedroht…Post von Horn
Debatte: »Was ist Landesverrat?«…Jungle World
Debatte: Israels radikale Siedler gefährden den Judenstaat…Welt
Bochum: Stadt schließt 34 Turnhallen wegen maroder Decken…Der Westen
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Duisburg: Neue Demo-Orte schaffen Konflikte bei Pegida-Aufmarsch…Der Westen
Essen: Thyssen-Krupp-Haus als neuen Karstadt Zentrale?…Der Westen

Der Ex-Borusse Patrick Owomoyela scheint nun langsam aber sicher wohl tatsächlich auch noch eine echte Karriere nach der Fußball-Karriere zu machen. Der zuletzt bereits immer häufiger als Fußball-‚Experte‘ beim Pay-TV-Sender ‚Sky‘ eingesetzte ehemalige Nationalspieler wird in der neuen Saison dort nämlich erstmals auch als Moderator tätig sein.
Gemeinsam mit Britta Hofmann, die schon seit dem Jahre 2011 für den Sport-Nachrichtensender SSNHD des Konzerns tätig ist, wird er, wie der Sender aus Unterföhring heute mitteilte, zukünftig die Live-Sendungen der UEFA Europa League auf Sky moderieren.
Owomoyela versprüht darüber aktuell auch schon entsprechende Vorfreude: „Die Moderatoren-Rolle ist für mich eine vollkommen neue Erfahrung und ein kleines Abenteuer. Ich werde erstmals wirklich auf der anderen Seite stehen, denn als Experte ist die Rolle der eines Spielers noch sehr ähnlich. Jetzt führe ich gemeinsam mit Britta Hofmann durch die Sendung und stelle auch Fragen – eine Herausforderung, auf die ich mich sehr freue.“

Die Dortmunder Partei „Die Rechte“ sorgte im letzten Sommer mit Streifengängen als „Stadtschutz“ für großes Aufsehen (unser Artikel). In gelben T-Shirts zogen die Neonazis durch Dortmunder Grünanlagen und wollten so für Recht und Ordnung sorgen. Ob ausgerechnet „Diebe, Junkies und Kinderschänder“ (unser Artikel) Verbrechen bekämpfen können, sei einmal dahingestellt. Ein Gericht erlaubte den Rechten das Tragen der einheitlichen T-Shirts (unser Artikel), und davon machen sie nun Gebrauch.
Nachdem es, wie in den meisten Großstädten, immer wieder Überfälle und Bedrohungen in Dortmunder Bussen und U-Bahnen gab, haben sich die Nazis nun entschlossen, ihre Streifen im öffentlichen Nahverkehr durchzuführen. Die Rechten gerieren sich dabei als freundliche Kundenberater und helfen nach eigenen Angaben auch beim Fahrkartenkauf.
Die Dortmunder Stadtwerke „DSW21“ sind nicht erfreut über den freiwilligen Nazi-Wachschutz in ihren Fahrzeugen. Unternehmenssprecherin Britta Heydenbluth teilte auf unsere Anfrage mit: „Generell kann ich Ihnen nur sagen, dass wir eine solche Aktion auf keinen Fall dulden und sofort einschreiten würden. Unser Sicherheitsdienst würde – auch unter Hinzuziehung der Polizei – das Hausrecht ausüben und diese Gruppe des Fahrzeugs und der Anlagen verweisen. Weitere rechtliche Schritte wie das Aussprechen eines Hausverbotes wären möglich.“