Feine Sahne Fischfilet, Freitag, 22. Mai, Ruhrpott-Rodeo, Hünxe
Brand New
Frühstück für Bochum

Computer: Retro-Gaming Party…Bo Alternativ
Opel: Der ganz große Abriss beginnt im August…Der Westen
urbEXPO: Die vergessene Welt…Coolibri
Kultur: Bücher To Go in Bochum-Ehrenfeld…Coolibri
Vortragsreihe: Designer und Kreative reden über Architektur…Ruhr Nachrichten
VfL: Acht Mann werden am Sonntag verabschiedet…Reviersport
Der Ruhrpilot
NRW: Krafts SPD steckt in der Glaubwürdigkeitskrise…Cicero
NRW: Über eine Milliarde Euro für finanzschwache Städte…RP Online
NRW: Rot-Grün versagt bei Brückensanierung…Welt
NRW: Ab Juni 2,1 Prozent mehr Geld für Landesbeamte…RP Online
Debatte: Deutschland braucht mehr Arbeitskräfte…FAZ
Debatte: „Im grünen Schwulenbereich fanden Täter ein Refugium“…Welt
Debatte: Die Macht und die Gewalt der Bilder...Jungle World
Debatte: IS-Kämpfer erobern antike Stadt Palmyra…Spiegel
Debatte: Gabriel – Pirouetten auf dünnem Eis…Post von Horn
Ruhrgebiet: Forscher befürchtet Superstaus…Welt
Ruhrgebiet: Kraftwerk macht Station im Pott…Bild
Bochum: Retro-Gaming Party…Bo Alternativ
Dortmund: Rauchverbot – Kult-Kneipe in der Innenstadt hat dichtgemacht…Der Westen
Duisburg: Festivalsaison startet mit „Luft & Liebe“…Der Westen
Essen: Stadt plant Alkoholverbot…Der Westen
Essen: Klassik soll Jugendliche vom Handelshof vergraulen…Der Westen
Frühstück für Dortmund

Rauchverbot: Kult-Kneipe in der Innenstadt hat dichtgemacht…Der Westen
Ausstellung: Nordstadt Blues…Nordstadtblogger
Forschung: Der Baby-Brei von morgen ist gefroren…Bild
Fußballmuseum: Exponate angekommen…Radio91.2
BVB: Bierdeckel gegen Rassismus…Der Westen
BVB: Hummels sagt ManUnited ab…Bild
BVB: „Darum können wir Dortmund schlagen“…Bild
BVB verlängert mit Hendrik Bonmann

Eine gute Nachricht für alle BVB-Fans pünktlich zum Feierabend noch von der Strobelallee: Borussia Dortmund kann langfristig auf Nachwuchstorhüter Hendrik Bonmann bauen. Der BVB einigte sich mit dem 21-jährigen gebürtigen Essener auf eine Vertragsverlängerung um weitere drei Jahre bis zum Sommer 2018.
„Dass der BVB weiter mit mir plant und das Vertrauen schenkt, macht mich unglaublich stolz. Ich werde alles daran setzen, diesem auch gerecht zu werden“, betont Hendrik Bonmann.
Akte NSU

Das Recherchenetzwerk Correct!v, die Heilbronner Stimme und die Ruhrbarone starten ein gemeinsames Recherche-Projekt zum Thema-NSU. Und ihr könnt es unterstützen.
Die Aufklärung der Taten des NSU und seiner Unterstützer ist komplex. Untersuchungsausschüsse in mehreren Bundesländern befassen sich mit den rechten Netzwerken hinter der Terrorgruppe. Doch wer überblickt noch alle Verbindungen?
Wir starten eine neue Website als länderübergreifende Übersicht. Wir begleiten die Aufarbeitung der mutmaßlichen NSU-Morde. Wir stellen wichtige Personen vor und recherchieren ihre Netzwerke. Unsere Leser wissen immer, welche Themen gerade wichtig sind.
Zehn Menschen hat die rechtsradikale Gruppen “Nationalsozialistischer Untergrund” (NSU) mutmaßlich umgebracht. Der Grund aus Sicht des Generalbundesanwalts: Fremdenfeindlichkeit. Zu der Gruppe gehörten nach bisherigen Erkenntnissen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Möglicherweise hatte das Trio aber ein großes Netzwerk an Helfern und Unterstützern. Das legt die bisherige Aufklärung der NSU-Taten nahe.
Dortmunder Nordstadt: Zwischen Marketing-Träumen und Horrorszenarien

Von der Dortmunder-Nordstadt gibt es zwei Bilder. Das eine ist die multikulturelle Nordstadt, in der X Nationen leben und in der alles so schön bunt ist. Und toll essen kann man in dieser Nordstadt, diese Ausländer kochen ja so spannende Dinge. Diese Vorzüge werden auch immer wieder genannt, wenn es darum geht, den Stadtteil als hippes Studentenquartier anzupreisen. Das andere Bild der Nordstadt ist geprägt von Angstmacherei. Einwanderer leben in „Ekelhäusern“. Junkies, Dealer und Prostituierte prägen in dieser Reihenfolge das Straßenbild, wenn mal wieder ein Polizeibericht kommentiert werden will. Nach Schlägereien am Wochenende das neue Horror-Szenario: Drogenkrieg im Norden.
Und ja, vom Hafen bis zum Borsigplatz gibt es angenehmere und unangenehmere Orte. Wer einmal die Mallinckrodstraße auf diesem Weg entlang geht, der kann sehen was die Nordstadt ist. Von der Studentin mit 1500€-Fahrrad, über den Alkoholiker der vom Leben nicht mehr erwartet als Bier für 50 Cent, bis zur Familie die mit voll gepackten Plastikbeuteln aus dem türkischen Supermarkt kommt. Was sieht man auch an jeder zweiten Straßenecke? Ein Quartiersmanagement-, Integrations- oder Streetworkerbüro. Die Stadt Dortmund macht sozialarbeiterisch vieles richtig in der Nordstadt. Auch wenn man sich bestimmt über den Sinn des ein oder anderen Kulturfestes oder über manche Imagebroschüre streiten kann.
Pfingstsonntag: Der Zoo in Dortmund feiert seinen 62. Geburtstag

Am kommenden Pfingst-Sonntag, den 24. Mai 2015, feiert der Dortmunder Zoo seinen 62. Geburtstag. Mit einem bunten Programm auf dem Gelände lädt das Organisatoren-Team ab 9 Uhr alle Tierfreunde zu einem Besuch nach Dortmund ein.
Sicherlich eine sehr schöne Gelegenheit sich mal wieder die zuletzt im Vergleich zu den anderen Zoos der Region doch spürbar in den Hintergrund geratene Tier-Anlage der Reviermetropole näher anzusehen, mit einem ausgedehnten Besuch bei hoffentlich schönem Feiertagswetter zu beehren.
Armin Laschet zu TTIP: „Die Chancen nutzen!“

Morgen wird im Landtag Nordrhein-Westfalens über einen Antrag der CDU-Fraktion zum Handelsabkommen TTIP diskutiert. Die Union betont in dem Antrag die Vorteile, die NRW aus dem Freihandelsabkommen ziehen könnte. Unser Gastautor Armin Laschet ist Partei- und Fraktionsvorsitzender der CDU in NRW und erklärt, warum er gute Argumente für TTIP sieht.
Selbst jene, die mit Bildern ominöser „Chlor-Hühnchen“ und Karikaturen eines raffgierigen „Uncle Sam“ gegen das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA protestieren, dürften mir zustimmen, wenn ich sage: Wer sich vor den Folgen politischer Schwarz-Weiß-Malerei schützen will, der muss stetig seinen Horizont erweitern und Themen aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Daher empfehle ich jedem engagierten Gegner des Handelsabkommens, den Blick über den Atlantik zu riskieren und sich ein Bild vom dortigen Umgang mit dem geplanten Abkommen zu machen. Denn zwischen den Debatten hier und dort tut sich eine eigentümliche Asymmetrie auf. In den USA setzen die Gewerkschaften große Hoffnungen in das Freihandelsabkommen mit der EU, da sie – ganz im Gegensatz zu den Befürchtungen in Deutschland – durch einen erfolgreichen Verhandlungsabschluss die
