iPhone6: Telekom sieht Krümmung als bekanntes Problem von Apple

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Die Telekom weiß, dass es Probleme mit dem iPhone6 gibt – und schiebt das Problem weiter an Apple. Und weiter geht es mit dem Ärger um mein kleines, krummes iPhone

Zur Vorgeschichte: Mein iPhone6 – die kleine Version, nicht das große iPhone6plus – war nach zwei Wochen verbogen. Ich hatte es, wie alle iPhones zuvor, immer mal wieder in der Hosentasche getragen. Die Telekom wollte sich der Sache nicht annehmen. Apple teilte mir mit, das die normale Nutzung eines iPhone6 das Telefonieren und die Ablage auf einem Tisch sei – da es sich dabei nicht verbogen hätte, würde man das Gerät auch nicht austauschen. Man könne damit nun einmal nicht so umgehen wie mit den Vorgängermodellen. Carsten Drees hat darüber gestern auf Mobilegeeks einen Artikel geschrieben und heute ein Update veröffentlicht.

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iPhone 6: German Telekom Sees Crookedness As A Known Problem Of Apple

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German Telekom, the biggest Apple-Reseller on the American corporation’s biggest European Market, confirms a serious technical shortcoming of the iPhone 6: It gets bended in normal use. Ruhr Area On 21st of October 2014 by Stefan Laurin

The number of Telekom clients affected is unknown. Employees of Telekom affirm reports of the problem with the iPhone6 – and refer to Apple.  Yet, Apple tries to downplay the trouble, wanting to know nothing of it. Apple spokeswoman Trudy Muller said in a mail to Reuters „Under normal useage extremly rarely the iPhone will bend“. From my point of view this must be a blunt lie. Since Telekom admitted to the shortcoming and being one of the biggest

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Der Ruhrpilot

rex_kinoRuhrgebiet: Kommunen kommen nicht aus der Schuldenfalle…Welt
Ruhrgebiet: Ruhrgebiet immer weiter abgehängt…Der Westen
NRW: Armin Laschet breitet schon die Kraft-Ablöse vor…Welt
NRW: Demos gegen IS in mehreren Städten…RP Online
NRW: 46 Millionen Euro mehr – Land schnürt Hilfs-Paket für Flüchtlinge…Der Westen
NRW: Flüchtlinge – Betroffenheit gibt’s gratis…General-Anzeiger
Debatte: Der Prophet sitzt mitten unter ihnen…FR-Online
Debatte: Am Ende wird es Ramelow…FAZ
Debatte: Der Sündenfall von Erfurt…Cicero
Debatte: Ein Bodo Ramelow ist nicht das Ende der Demokratie…Welt
Bochum: Freie Szene in Bochum fürchtet weitere Einsparungen…Der Westen
Dortmund: Karstadt gut aufgestellt?…Radio91.2
Duisburg: Die künftige Wirtschaft…Der Westen
Duisburg: Umstrittene Zeltstadt wird Ende Oktober abgebaut…Der Westen
Essen: SPD auf OB-Kandidaten-Suche…Der Westen
Essen: Alle werben fürs Design…Der Westen

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NRW: Fußballvereine gegen Rechts


Das auch zunächst vermeintlich klein und sehr lokal gestartete Aktionen gegen Rechts auf Sicht eine durchaus bemerkenswerte Wirkung entwickeln können, dass thematisiert ein bisher leider nur relativ wenig beachtetes Youtube-Video der ‚Stiftung Mitarbeit‘.
Pünktlich zum heutigen Feierabend möchte ich die darin vorgestellte Aktion „Fußballvereine gegen Rechts“ aus Düren im Rheinland auch unseren Lesern hiermit mal kurz vorstellen.
Zur Nachahmung, auch hier bei uns im Revier, ist diese Dürener Initiative wohl durchaus zu empfehlen! 🙂

[The Gaslight Anthem kommen mit ihrem aktuellen Album „Get Hurt“ nach Düsseldorf]

The Gaslight Anthem 2014 - CMS Source

Schon immer für ihre härteren Sounds bekannt gewesen, setzt die Punk-Rockband The Gaslight Anthem, aus New Brunswick in New Jersey nahe New York, mit ihrem fünften Studioalbum „Get Hurt“ noch mal einen oben drauf. Aufgenommen haben Brian Fallon (Gesang und Gitarre), Alex Rosamilia (Gitarre), Alex Levine (Bass) und Benny Horowitz (Drums) das facettenreiche Werk gemeinsam mit dem bekannten Produzenten Mike Cossey (Arctic Monkeys, Jake Bugg) und am 12.8.2014 wurde es veröffentlicht.

The Gaslight Anthem werden am

29.10.2014 in Düsseldorf in der Mitsubishi Electric HALLE auftreten.

Tickets dafür gibt es unter Prime-Entertainment / KölnTicket.

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Schauspielhaus Dortmund „Tod eines Handlungsreisenden“: Über die Vergänglichkeit des Erfolges und die Liebe, die alles Scheitern überdauert

Tod eines Handlungsreisenden
Tod eines Handlungsreisenden: Andreas Beck und Sebastian Graf, Foto: Birgit Hupfeld

Am Samstag feierte das Schauspielhaus Dortmund die Premiere des Bühnenklassikers „Tod eines Handlungsreisenden“, ein Drama von Arthur Miller, das unter anderem mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet wurde. Die meisten werden das Stück in der Verfilmung von Volker Schlöndorff mit Dustin Hoffmann kennen. Hoffmann wurde 1986 für seine schauspielerische Leistung als bester Darsteller mit dem Golden Globe, nach dem Oskar der wichtigste Preis für Filmschauspieler, ausgezeichnet. Die niederländische Regisseurin Liesbeth Coltof schickte den Dortmunder Schauspieler Andreas Beck als Willi auf die Bühne. Wie sich zeigte: Ein Glücksgriff.

Die Beck’sche Interpretation des Vertreters Willi Lomann ist packend, erregt beim Zuschauer mal Sympathie mal Mitleid und manchmal auch tiefe Ablehnung. Der Vertreter, der dem Erfolgsdruck der Firma nicht mehr standhält und seiner Familie wochenlang vorspielt, dass er als Handlungsreisender erfolgreich durch die Staaten fährt, bricht nach und nach auseinander. Das harte Korsett des vermeintliche Erfolges „mich kennen alle“ und der Wertschätzung seines alten Chefs und seiner Kunden „ja, ich bin sehr beliebt, das ist wichtig“ hält ihn nicht länger zusammen.

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BVB: In der Champions League neues Selbstvertrauen für die Liga sammeln!

Jürgen Klopp musste zuletzt häufig mal schwer schlucken. Foto: Robin Patzwaldt
Jürgen Klopp musste zuletzt häufiger mal schwer schlucken. Foto: Robin Patzwaldt

Die Hoffnungen waren groß im Vorfeld der Auswärtspartie der Dortmunder Borussia am Wochenende in Köln, waren doch etliche Langzeitverletzte nach der Länderspielpause wieder zurück im Kader. Und tatsächlich, lass sich die Elf auf dem Platz und auch die Besetzung der Auswechselbank sehr vielversprechend.
Das es am Ende wieder eine 1:2-Niederlage setzte, die dritte Pleite in der Liga in Folge immerhin schon, das kam dann doch sehr überraschend für viele Beobachter. Und tatsächlich, mit so einem hochkarätig besetzten Kader bei einem Aufsteiger zu verlieren, das ist schon bemerkenswert und für alle Beteiligten im Dortmunder Lager sicherlich ernüchternd.
Doch man sollte dabei nicht völlig vergessen, dass Spieler welche lange ausgefallen waren natürlich noch nicht über die entsprechende Form verfügen, und es eigentlich ja auch nicht können.

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Warum eigentlich Smalltalk? Teil 1: Von Stachelschweinen und Elvis´ Haarfarbe.

Jennifer Apolinario-HagenWozu eigentlich Smalltalk? Glaubt man den unzähligen Karriereblogs, ist Smalltalk in aller Munde. Eine griffige Übersetzung hat sich bislang nicht durchgesetzt. Stattdessen wird er umschrieben – als beiläufige Konversation mit banalem Inhalt (vgl. Mehl et al., 2010). Wer nun meint, das klinge nach einer Trivialität des Alltags, die der Rede nicht wert ist, wird von der „Karrierebibel“ eines besseren belehrt: „Smalltalk genießt in Deutschland keinen besonders guten Ruf. Doch die Annahme, dass er bloß, weil dabei über Belangloses gesprochen wird, keine Bedeutung habe, ist falsch. Gekonnter Smalltalk kann ein Türöffner sein.“ Hinter dem scheinbar Bedeutungslosen soll sich demnach ein Werkzeug für die soziale Anerkennung in Privatleben und Beruf zu verbergen. Von unserer Gastautorin Jennifer Apolinário-Hagen.

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