Ab jetzt zeigen wir jede Woche das Probono-Magazin. Probono ist die TV-Produktionsgesellschaft von Friedrich Küppersbusch.
[Bilderrätsel Revival Nummer 17]
ApeCrime
Turbostaat
Turbostaat, Sonntag, 14. September, 21.00 Uhr, Gleis22, Münster
Frühstück für Dortmund

B1: Gutachten für Tunnel ist seit einem Jahr überfällig…Der Westen
Theater: Ein poetischer Kampf um Freiheit, Liebe und traditionelle Reichtümer der Roma…Nordstadtblogger
Leergut: Warum es Pfandsammler in Dortmund schwer haben…Der Westen
Nordstadt: Roter Keil spendet 11.000 Euro für die Arbeit der Mitternachtsmission…Nordstadtblogger
Geld: Wettbürosteuer ab Januar geplant…Radio91.2
BVB: Dortmund will ersten Heimsieg…Radio91.2
BVB: Sieben Spiele in 22 Tagen warten auf den angeschlagenen Kader…Der Westen
BVB: Zorc kritisiert „Interessenkonflikte…Goal
Der Ruhrpilot
NRW: Wo Kritisieren als Miesmachen gilt…Post von Horn
NRW: Kraft tritt bei der nächsten Wahl an…Welt
NRW: Hannelore Kraft begnügt sich mit Mittelmaß…RP Online
NRW: Opposition sieht NRW als „Wohlfühlzone“ für Salafisten…RP Online
NRW: Slam 2014 – Wort vor Ort…Coolibri
Debatte: Warum wir mit Euch gehen…Jüdische Allgemeine
Ruhrgebiet: Ersatzbusse statt S-Bahn 1 zwischen Bochum und Dortmund…Der Westen
Bochum: Gysis Kampf mit der Drama-Queen…Süddeutsche
Bochum: Hochschule in Querenburg wird erst ein Jahr später fertig…Der Westen
Bochum: Das Soziale Zentrum lädt zum Sommerfest…Bo-Alternativ
Bochum: Ausstellung zum Andenken an H.E. Käufer…Der Westen
Dortmund: Gutachten für B1-Tunnel ist seit einem Jahr überfällig…Der Westen
Duisburg: Schwarze Mode made in Duisburg in Metropolen erfolgreich…Der Westen
Duisburg: Unsere Wohnung ist eine alte Schule…Der Westen
Essen: Hauptbad dicht – so leiden Schulen und Vereine…Der Westen
Essen: Stadt Essen weitet Tempo-Überwachung aus…Der Westen
Oberhausen: 150 Jahre deutsche Comics in Oberhausen…Revierpassagen
Dortmund: CDU fordert Solidarität der Städte im Rheinland

CDU-Fraktionschef Ulrich Monegel fordert in einem offenen Brief an NRW-Innenminister Ralf Jäger, eine weitere Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen zu schaffen. Hacheney nehme zur Zeit 80 Prozent aller Flüchtlinge in NRW auf und sei überlastet, zeitweise gebe es noch nicht einmal mehr Betten für ankommende Flüchtlinge.
Sehr geehrter Herr Minister,
die aktuellen Eindrücke eines Besuchs der CDU-Ratsfraktion in der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE ) Hacheney am 8. September 2014 haben uns sehr erschüttert. Es besteht dringender Bedarf zu handeln.
Die Anlage ist nun seit geraumer Zeit stetig überlastet und offensichtlich nicht mehr in der Lage, den wachsenden Andrang der Flüchtlinge angemessen aufzunehmen.
‚Formel E‘ vor Debut – Hört sich so die Zukunft des Motorsports an?
Das anstehende Sportwochenende bietet diesmal eine echte Premiere. In Peking findet das erste Rennen der ‚Formel E‘, einer neuen Rennserie der FIA, statt. Spannender Weise werden hier Elektromotoren in die Formelwagen eingebaut.
Die durchaus bemerkenswert andere Geräuschkulisse dürfte auch die laufenden Diskussionen rund um die ‚Formel 1‘ neu befeuern, wo ja zuletzt immer wieder kritisiert wurde, dass die dortigen Autos für viele Fans doch deutlich ‚zu leise‘ seien.
Sollte die Formel E auf Sicht ein Erfolg werden, dann wäre das gleichzeitig wohl auch der Beweis dafür, dass diese Behauptung so nicht stimmt.
Dortmund: SPD sucht Leuchtturm für den Norden

Die SPD will den Norden Dortmunds nach vorne bringen und sucht nach einem Leuchtturmprojekt.
Der Norden ist Dortmunds Problemregion. Während man Angesichts des feinen Lücklembergs oder des hippen Saarlandstraßenquartiers zu dem Schluss kommen kann, der Strukturwandel sei eine Erfolgsgeschichte, sieht es nördlich des Bahnhofs ganz anders aus:
Hohe Arbeitslosigkeit, eine überdurchschnittlich hohe Kriminalität, zum Teil verfallende Häuser, Leerstände. Obwohl die Stadt sich in den vergangenen Jahren mit vielen Projekten und viel Geld Mühe gegeben hat, die Lage in den nördlichen Bezirken
Carta: Vera Bunse hat nicht hingeschmissen und beklagt maue Zahlungsmoral

Weiter Ärger um das Blog Carta: Redakteurin Vera Bunse widerspricht die Darstellung der Carta-Chefs, sie hätte ihren Vertrag von sich aus nicht verlängert.
Der Streit beim Blog-Carta geht weiter. Gestern berichtete der Branchendienst Meedia über die „Chaostage bei Carta„. Es gäbe Konflikte zwischen der Redaktion und dem Förderverein, der wolle, dass ihm alle Text vor Veröffentlichung vorgelegt werden.
Zu diesem Konflikt sei denn noch der Weggang von Vera Bundes gekommen: Vera Bunse, eine der bekanntesten Blogerinnen der Republik, die auch einmal für die Ruhrbarone schrieb, hätte ihren Vertrag nach dem Streit um den Einfluss der Fördervereins nicht verlängert:

