Der Ruhrpilot

Svenja Schulze
Svenja Schulze

NRW: Wem nutzt die Affäre um Frau Schulze?…Welt

NRW: Initiative kämpft gegen Bauskandale und Korruption…Welt

Ruhrgebiet: „Ökostrom-Politik gefährdet den Stahl-Standort“…RP Online

Bochum: 9. Bochumer Kriminacht…Bo Alternativ

Dortmund: BVB-Fans feiern mit „DJ“ Neven Subotic und Firestarter…Der Westen

Duisburg: Die Rückkehr der Spitzenforscher…Der Westen

Essen: Ein Notstand, (rat)hausgemacht…Der Westen

Essen: Center-Betreiber Mfi zieht 2015 nach Düsseldorf um…Der Westen

Der Vfl und ich – eine Hassliebe.

Peter Neururer. Quelle: Wikipedia, Foto: xtranews.de, Lizenz: CC
Peter Neururer. Quelle: Wikipedia, Foto: xtranews.de, Lizenz: CC

„Vfl-Fan zu sein ist wie wenn dich jeden Tag deine Frau verlässt.“, der Satz schoss mir wieder durch den Kopf, als ich in der Bochumer Innenstadt das Endergbnis von 1:4 beim Provinzklub aus Paderborn erfuhr, nachdem ich beim Stand von 1:0 meine Wohnung verlassen hatte.
Was soll ich sagen? Als Vfl Fan ist man einiges gewohnt. Ich habe damals mit ansehen müssen, wie der Spieler, der auf meinem Trikot geflockt war, in der allerletzten Minute des entscheidensten Spiels der Saison, dem Uefa Cup Rückrundenspiel gegen Standard Lüttich, über den Ball trat und so ein Gegentor ermöglichte, das uns das Aus im Europa Pokal bescherte.
Ich habe die Relegation gegen Gladbach miterlebt, in der wir ebenso unglücklich ausschieden.
In meiner Zeit als Fan gab es nur einen Trainer, den ich als integer und sympathisch empfand: Peter Neururer.
Und ja, wahrscheinlich ist das albern. So wie Leute, die immer noch sagen, dass Schallplatten die einzige wahre Art sind Musik zu hören ist oder die sich weigern Hip Hop als Musikform zu akzeptieren.
Aber ich kann nicht anders. Wenn Peter Neururer über seine Ziele mit dem Vfl schwadroniert, fange ich an

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Kommunalwahl in NRW: Die PARTEI tritt in zehn Städten an

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Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative – kurz  Die PARTEI, tritt am 25. Mai nicht nur zur Europawahl an, sondern wird auch in vielen Städten zu wählen sein: Duisburg, Dortmund, Krefeld, Essen, Mönchengladbach, Köln, Wuppertal, Aachen, Leverkusen  und Remscheid kandidiert sie mit eigenen Listen für die Räte, in Dortmund, Aachen und Remscheid stellt sie auch eigene OB-Kandidaten.

Die PARTEI wurde  von Martin Sonneborn, dem ehemaligen Chefredakteur des Satire-Magazins Titanic gegründet und hat, da es bei der Kommunalwahl keine 5-Prozent Hürde gibt, gute Chancen, auch Sitze in den Räten zu bekommen.  Ob es in allen Fällen für die angestrebten 100 Prozent plus X reicht, wird man sehen.

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Frühstück

Guntram Schneider Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, Foto: Ralph Sondermann
Guntram Schneider Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, Foto: Ralph Sondermann

Krankenhäuser: Schneider warnt vor Verkauf…Radio91.2

Wohnen: Deutsche Annington will Mieten drastisch erhöhen…Der Westen

BVB: …will auch in der Liga zurück in die Spur…WA

BVB: „Wollen Klimawandel in Fanszene“…Ruhr Nachrichten

BVB: Borussia Dortmund fährt kräftigen Gewinnrückgang ein…Bild

BVB: Umsatz und Gewinn sind zwei Paar Schuhe…FAZ

BVB: Borussia Dortmund begrüßt 100.000. Mitglied…General Anzeiger

 

Beck meldet sich mit ‘Morning Phase’ eindrucksvoll zurück



Bek David Campbell, vielen besser bekannt als ‚Beck‘, hat seine sechsjährige Schaffenspause beendet und in dieser Woche sein neues Album ‚Morning Phase‘ veröffentlicht. Es ist das erste eingespielte Album des Amerikaners seit ‚Modern Guilt‘ aus dem Jahre 2008. Und das Warten hat sich gelohnt!

Der 1970 in Los Angeles geborene ‚Beck‘ setzt damit vielleicht sogar den bisherigen Höhepunkt seines Schaffens, und das völlig unerwartet, liegt die bekannteste Single `Loser‘ vom Album ‚Mellow Gold‘ doch inzwischen über 20 Jahre zurück.

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Der Ruhrpilot

landtag_frontNRW: Muss das Land Beamten Millionen Euro erstatten?…Der Westen

NRW: Sozialkosten höher als anderswo…Kölner Stadtanzeiger

NRW: Wirtschaft wächst unerwartet stark…RP Online

Debatte: Deutschland verkommt zur Diktatur der Rentner…Welt

Bochum: Das Steigerlied für Elli Altegoer…Pottblog 

Dortmund: Deutsche Annington will Mieten drastisch erhöhen…Der Westen

Duisburg: Jobs bleiben in Duisburg Mangelware…Der Westen

Duisburg: Millionen-Investition soll Brache am Hauptbahnhof attraktiv machen…Der Westen

Essen: Stadt legt neu gebaute Tribüne des FC Kray still…Der Westen

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Der VfL Bochum geht in Paderborn mit 1:4 baden – Fortschritte beim Team nicht erkennbar

Peter Neururer. Quelle: Wikipedia, Foto: xtranews.de, Lizenz: CC
Peter Neururer. Quelle: Wikipedia, Foto: xtranews.de, Lizenz: CC-BY-2.0

Nein, so hatten sich die Verantwortlichen des VfL Bochum das heute sicherlich nicht vorgestellt. Trotz einer zwischenzeitlichen 1:0-Führung zur Pause, sogar durch einen zum ‚psychologisch günstigen Zeitpunkt‘ gefallenen Führungsreffer durch Danny Latza (40.), kurz vor der Pause, fiel der VfL in der zweiten Hälfte spielerisch regelrecht auseinander und unterlag am Ende klar und deutlich mit 1:4 in der westfälischen Provinz.
Die Paderborner, welche durch diesen Sieg ihrerseits übrigens nun zwischenzeitlich sogar auf Platz 2 in der zweiten Liga sprangen, drehten die Partie in der zweiten Hälfte eindeutig zu ihren Gunsten und hätten am Ende sogar noch höher gewinnen können bzw. müssen.

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Zuckerberg-Karikatur: Mohrs giftige Wolke

SZ_KrakeWarum veröffentlichen Zeichner, Journalisten und andere Publizierende eindeutig antisemitisches Material, um sich dann wortreich davon zu distanzieren? In einem Video gibt der Karikaturist Burkhard Mohr (Süddeutsche Zeitung) die Antwort.

So geschehen etwa im vergangenen Jahr in der Stuttgarter Zeitung, bei Augstein, und zuletzt in der Süddeutschen Zeitung. Der Karikaturist Burkhard Mohr hatte aus der Whats App-Übernahme durch Facebook eine jüdische Krake gemacht, die – so schreibt auch Georg Diez auf Spon – direkt dem Stürmer entstammen könnte. Warum also veröffentlicht Mohr so etwas, um dann hinterher zu behaupten: „Antisemitismus und Rassismus sind Ideologien, die mir völlig fremd sind“? Dass seine „Zeichnung wie eine antijüdische Hetz-Zeichnung aussieht“, sei ihm „nicht aufgefallen.“

Mit seinem ersten Satz könnte Mohr Recht haben. Viele Antisemiten wissen schlicht nicht, dass sie Antisemiten sind

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