SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück will im Wahlkampf die Herzen der Bürger mit Hausbesuchen erobern. Wie bereitet man sich auf den Augenblick vor, an dem der Steinbrück zwei mal klingelt?
Montag Abend, im Fernsehen laufen die Simpsons und auf einmal schellt es: Der Herr Steinbrück von der SPD steht vor der Tür. Das kann im kommenden Jahr wirklich passieren, denn Peer Steinbrück setzt im Wahlkampf auf Hausbesuche. Ist es soweit, kommt es vor allem darauf an, sich nicht zu blamieren. Schnell etwas passenden anbieten, aber bitte daran denken: Steinbrück ist nicht Schröder, mit einer „Pulle Bier“ und einer Currywurst ist es nicht getan.
Gut also, wenn man einen Wein im Haus hat, aber bitte nicht irgendeinen Fusel. Unter fünf Euro, das hat Steinbrück zur Vorsicht schon einmal kundgetan, sollte die Flasche Pinot Grigio nicht kosten. Sicher ist sicher: Mit einem Bolla Pinot Grigio delle







