Wissenschaftlich erwiesen: Drogen auf der Loveparade

Muss die Geschichte der Loveparade jetzt neu geschrieben werden? Sieht die ganze Sache nicht ganz anders aus, wenn es stimmt, was in der Zeitung steht? „Loveparade: Viele Verletzte unter Drogen“, titelt heute die Rheinische Post, Lokalausgabe Duisburg. „Tja“, denkt sich der geneigte Leser, „wenn die alle zugedröhnt waren, dann braucht man sich natürlich auch nicht zu wundern, wenn das nicht gutgehen konnte.“ Man muss ja nicht gleich so weit gehen wie Oberbürgermeister Sauerland,

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Flaschensammler – eine gemeinwohlorientierte Idee

Ein Designstudent hatte eine Idee – optimal auch für das Ruhrgebiet. Von unserem Gastautor Thomas Meiser.

Der Berliner Designer Jonas Kakoschke mußte eine Arbeit liefern, sowas erfordert eine gute Idee, und die hatte er. Er erschuf eine Website mit Spirit: pfandgeben.de

Wie funktioniert das?

Auf der Website findet man Handynummern, verknüpft mit deren Spitznamen, von Wesen die anheischig sind, Deine leeren Bierflaschen, Dein Flaschenpfand abzuholen.

Du rufst die an, die tanzen an und Du gibst das Pfand ab. Mittlerweile gibt es auf der Site von Jonas verzeichnete Flaschensammler in allen Bezirken Berlins. Und in allen anderen wichtigen Städten, wie Hamburg, Freiburg eg. Ich plädiere dafür, das wir die Nummer auch fürs Revier ziehen.

Dazu hat Jonas schon vorbereitet, wie das niedrigschwellig geht.

Und zwar so.

Der Ruhrpilot

Nazi-Demonstration in Dortmund

Dortmund: 30 Euro für Busticket mit Pfefferspray  für Nazi-Demo…NRWREX

NRW: Neuwahlen und Wählerwillen…Post von Horn

NRW II: Land will keine PKW-Maut…Bild

Dortmund: CDU-Chef wirft der SPD das Verbreiten von Lügen vor…Ruhr Nachrichten

Essen: Eon will Ruhrgas zerschlagen…Der Westen

Oberhausen: Alerta bei Olga…Alerta

Fußball: Hochfrequente Störgeräusche beim Spiel Hoffenheim vs. BvB?…Pottblog

Fußball II: Die hoffenheim’sche Hochfrequenztröte…Pottblog

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Nach Mauerbau-Dank: Linkspartei-Mitglieder rufen zum Boykott der Jungen Welt auf

Am Samstag bedankte sich die Junge Welt für 28. Jahre Mauerbau und Stasi-Folterknast. Nun fordert die Emanzipatorische Linke Berlin die Partei auf, künftig keine Anzeigen bei der Jungen Welt zu schalten und keine Genossenschaftsanteile mehr zu schalten.

Die Emanzipatorische Linke Berlin,  ein Zusammenschluss von Realos in der Partei Die Linke, will nicht mehr, dass Die Linke die Junge Welt finanziell unterstützt: Werder durch Anzeigen noch durch das Zeichnen von Genossenschaftsanteilen. Und auf auf den Parteitagen und Festen der Linke soll die Junge Welt künftig nicht mehr präsent sein. Das könnte die notorisch klamme Zeitung in ihrer Existenz gefährden. Der Text  wurde in unseren Kommentaren gepostet. Er ist authentisch. Danke Thomas für den Hinweis.

Zum 50. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer veröffentlicht die Tageszeitung „junge Welt“ auf Seite Eins großformatig ein „Danke“. Auf dem dazugehörigen Foto posieren Grenzsoldaten mit präsentiertem Gewehr. Gedankt wird im Folgenden für allerlei, was angeblich dem Mauerbau zu verdanken sei. Unter anderem wird gedankt „für 28 Jahre Hohenschönhausen ohne Hubertus Knabe“. Neben diesem redaktionellen Bekenntnis zum Gefängnissozialismus prangt online eine große Werbeanzeige der LINKEN im Bundestag.

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Innovation City: Erfolg im zweiten Anlauf?

Um den Titel Innovation City bewarben sich 2010 16 Städte

Als im November vergangenen Jahres Bottrop vom Initiativkreis Ruhr zur Öko-Musterstadt gekürt wurde, war die Hoffnung groß. Passiert ist seitdem wenig – das soll sich jetzt ändern.

Nachdem  sich der Initiativkreis Ruhr (IR), der Zusammenschluss von über 60 Großunternehmen, einige Jahre lang vor allem um die Förderung der schönen Künste gekümmert hatte, setzte er im vergangenen Jahr zu einem großen Technologieprojekt an. Innovation City sollte Milliarden-Investitionen auslösen und den 50.000 Einwohnerbezirk einer Ruhrgebietsstadt fit für die Öko-Zukunft machen. Ausgewählt aus 16 Bewerbern   wurde schließlich Bottrop. Bis 2020, so der Plan, soll hier nun der Energiebedarf um die Hälfte gesenkt werden, Unternehmen wie in einem Großlabor neue Technologien erproben und die Elektromobilität zum Durchbruch gebracht werden.

Passiert ist nach aller Anfangseuphorie bislang wenig: Die Steag sucht 100 Haushalte, die gerne eine Förderung beim Umstieg auf Fernwärme hätten und der Heizungsbauer Vaillant bietet den Besitzern der zehn ältesten Heizungen in Bottrop den Austausch  der Anlagen gegen ein neues Modell an.

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Worum geht es in Israel?

Mutter mit Baby auf dem Rothschild-Boulevard (Foto: privat)

Die junge Frau und ihr Baby hatten die Zelt-Nummer 76 auf dem Rothschild-Boulevard. Sie und der dazugehörige Mann waren von Anfang an dabei, doch vor ein paar Tagen hat die junge Familie die Zeltdemo auf dem  Rothschild Boulevard verlassen. Hier wurde ihnen die ganze Sache mit der Zeit zu  Establishment-nahe; deshalb sind sie umgezogen in die Lewinskystraße. Dort, auf  einem kleineren Zeltplatz in der Nähe der zentralen Bushaltestelle Tel Avivs,  geht es etwas radikaler zu. Und da in der Gegend viele Flüchtlinge und  Arbeitssuchende aus Afrika und Asien wohnen, herrscht dort echt eine – im besten Sinn des Wortes –

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Der Ruhrpilot

Eisbecher "Mecki" Foto: Boris Kumicak + Kai Namslau Lizenz: Gemeinfrei

Dortmund: Tierfutterfreunde feiern gemeinsam…Ruhr Nachrichten

Ruhrgebiet: Evonik gibt 130 000 Wohnungen ab…Der Westen

TV: Wie Sky versucht mehr Geld pro Kunde zu verdienen…Pottblog

Bochum: FrauenGesundheitsZentrum schließt…Bo Alternativ

Bochum II: Aglaja Stadelmann als Jungfrau mit Chaos und Comedy…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Frauen demonstrieren mit dem „Slutwalk“ gegen Vergewaltigung…Der Westen

Duisburg: Der letzte Wirt…Spiegel

Herne: Cranger Kirmes lockte 3,7 Millionen Besucher…Der Westen

Oberhausen: Olgas Rock war ein Fest für Retro-Rocker im Regencape…Der Westen