Die treuen Bergvagabunden spielen live:
- Sonntag, 9. Juni 2024
- 15:00 – 16:30 Uhr
- Volkspark, Duisburg-Rheinhausen
Die treuen Bergvagabunden spielen live:

Jahrtausendelang lebten Griechen in Kleinasien auf der Fläche eines Landes, das heute die Türkei ist. Sie errichteten Städte, schützten Europa vor den Angriffen der Perser, Araber und Osmanen und hielten den Osten des Römischen Reichs am Leben, nachdem sein westlicher Teil schon lange durch die Barbaren zerstört worden war. In den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden sie dann fast alle von den Türken vertrieben. Viele der Nachfahren der Pontosgriechen, die an der Küste des Schwarzen Meers lebten, zogen später ins Ruhrgebiet. Die Bochumerin Maria Laftsidis-Krüger hat ihre Geschichte in dem Buch “Vom Pontos in den Pott” erzählt. Ein Auszug aus dem Buch:
Nanak
Es war schon sehr spät in der Nacht, als Simon, der Schneider, sich auf den Weg zu Mehmet machte. Er zog eine kleine Holzkarre hinter sich her und hinterließ tiefe Spuren im fest gewordenen Schnee. Hier und da musste er kräftiger ziehen, da dicke Eisklumpen im Weg waren. Der Boden war vereist. Abgekämpft von seiner schweren Last, klopfte er vorsichtig an Mehmets Tür, der alleine lebte.

NRW-Ministerpräsident Wüst bitte Betroffene des NSU-Anschlags in der Kölner Keupstraße um Entschuldigung.
20 Jahre nach dem Anschlag der rechtsextremen Terrorgruppe NSU in der Kölner Keupstraße hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst die Betroffenen um Entschuldigung für die
Crowbar, Sonntag, 9. Juni, 19.30 Uhr, Kulttempel, Oberhausen

Vor etwa drei Wochen kam es in Düsseldorf zu einer starken Explosion in einem Kiosk, die zunächst drei Todesopfer und eine Schwerverletzte forderte. Bei der Schwerverletzten handelte es sich um Dr. Elena Solominski, die den Kampf um ihr Leben am vorgestrigen Tag verlor. Von Yuri Nikitin und Daniel Bleich.
Daniel über Elena:
Ich habe Elena um das Jahr 2012 bei meinem damaligen Arbeitgeber in Düsseldorf kennengelernt. Elena war für Teile der russischsprachigen PR und Kommunikation verantwortlich. Wie sie hierfür noch Zeit finden konnte, war mir immer schleierhaft. Wenn man Elena traf, dann erzählte sie stets von neuen Projekten, an denen sie arbeite, einem neuen Buch, einem Kulturprojekt und überhaupt war Elena

Alles begann im Jahr 2017, als die UEFA und der DFB die Städte in Deutschland dazu aufriefen, sich als Austragungsorte für die Europameisterschaft 2024 zu bewerben. Damals war Oberbürgermeister Frank Baranowski für die Stadt Gelsenkirchen verantwortlich. Inzwischen hat Karin Welge das Amt der Oberbürgermeisterin übernommen und ist regelmäßig auf den zahlreichen Veranstaltungen und Fotos im Vorfeld des Turniers zu sehen.
Für die ärmste Stadt Deutschlands wird die EM mit vier Spielen in der Veltins-Arena auf Schalke ein teures Vergnügen. Bisher sind dafür 19 Millionen Euro veranschlagt und vom Stadtrat bewilligt. Mit dieser Summe wären die Umsetzung vieler anderer Maßnahmen für die Bürger und die Stadtentwicklung möglich. Dazu ein paar einzelne Beispiele:

Nach mehreren Tests gelang Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX gestern der erste erfolgreiche Start der Riesenrakete Starship. Damit spielt Europa auch in der Raumfahrt auf Jahrzehnte keine Rolle mehr.
Gestern gelang dem amerikanischen Raumfahrtunternehmen SpaceX im vierten Versuch der erste erfolgreiche Testflug seiner 121 Meter hohen Rakete Starship. Starship hob ab, umrundete die Erde und

Alles soll umsonst werden, die Industrie spielt keine Rolle mehr und bitte nicht so viel Wohnungsbau wegen des Klimas? Auch in der größten Industrieregion Deutschlands wird so gedacht. Von unserem Gastautor Jendrik Scholz.
Wenige Tage vor der Kommunalwahl in der von großen Produktionsanlagen, unter anderem den drei Großkonzernen Mercedes, Porsche und Bosch, dominierten Stadt Stuttgart, wo eine „ökosoziale Mehrheit“ aus Grünen, SPD, Stuttgart Ökologisch Sozial (SÖS), Linkspartei und diversen Kleinstgruppen im Gemeinderat dem direkt gewählten CDU-Oberbürgermeister Frank Nopper gegenübersitzt, beherrscht den

Die Film- und Medienstiftung NRW, eine der größten Förderinstitutionen für Film und Medien in Europa, verlässt ihren Standort im Düsseldorfer Medienhafen. Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Freitagausgabe) zieht die Stiftung schon zum Jahreswechsel nach Köln. Am Freitag soll der Umzug von NRW-Medienminister und Staatskanzlei-Chef Nathanael Liminski (CDU) und Kölns