
NRW: „Das Siechtum der NRW-SPD ist am Höhepunkt“…WAZ
NRW: Das Geheimnis der „Methode Wüst“…WAZ
NRW: „Welch eine Menschenverachtung! Wieder mal“…Welt

„Ah, bald ist Ostern! Ein langes Wochenende. Da kann man endlich mal wieder ausschlafen.“ Das werden sicherlich viele von euch heute denken. Bei euch mag das ja auch stimmen. Hier bei mir in Waltrop geht diese Rechnung nicht auf. Hier wird man, wenn man nicht gerade schwerhörig ist oder ganz außerhalb der Stadtmitte wohnt, auch an Karfreitag und Karsamstag spätestens so gegen 7 Uhr wachwerden. Ob man will, oder auch nicht.
Wieso? Die Erklärung ist eine ungewöhnliche, und genau deshalb möchte ich sie auch hier im Blog der Ruhrbarone nach ein paar Jahren Pause noch einmal frisch in Erinnerung rufen.

Für unseren Gastautor Christoph de Vries ignoriert Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dass in Deutschland die größte Gefahr für die Sicherheit vom islamistischen Terrorismus ausgeht.
Die Bundesinnenministerin Faeser hat bei ihrem ideologisch geführten „Kampf gegen Rechts“ jedes Augenmaß verloren. 461 Ermittlungsverfahren beim Generalbundesanwalt mit Bezug zum islamistischen Terrorismus in 2023, 483 islamistische Gefährder und ein islamistisches Personenpotenzial von 27.480 Personen sprechen eine deutliche Sprache. Die größte Gefahr für die Sicherheit in Deutschland geht unzweifelhaft vom islamistischen Terrorismus aus. Im letzten Jahr wurden – vor allem dank der wertvollen Hinweise unserer ausländischen Partnerdienste mindestens fünf islamistische

Sie gelten als Friedensdemonstrationen und erfreuen sich einer guten Presse, dabei waren die Ostermärsche nie etwas anderes als das Frühlingstreffen der Demokratiefeinde.
Vor allem Anhänger von DKP und Linkspartei nutzen die Gelegenheit, um die Schuld aller Probleme dieser Welt dem Westen anzulasten. Natürlich wünscht man sich eine Niederlage der Ukraine, nennt das allerdings „Frieden“.

Documenta Stadt Kassel, Berlinale – Berlin International Film Festival, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, Museum Folkwang, Neuer Berliner Kunstverein, Ruhrtriennale, UdK – die Liste lässt sich beliebig verlängern. Kulturinstitutionen und Hochschulen sehen sich immer häufiger im Dilemma zwischen dem Anspruch, sich zu politischen Debatten zu verhalten, und Vorwürfen von Zensur, Boykottaufrufen und Protesten, sobald sie dies tun. Die Kurzfilmtage nehmen dies zum Anlass für eine Tagung am 1. Mai, die nach den eigenen und den gesellschaftlichen Ansprüchen an die Kultur fragt. Zu Wort kommen Praktiker und Theoretiker, Autoren und Wissenschaftler, eröffnet wird mit einer Keynote von Bazon Brock. Vom 2. bis 5. schließt eine Diskussionsreihe zur Frage „Wozu Festivals?“ an.

Das grüne Wirtschaftswunder legt auch in Nordrhein-Westfalen keine Pause ein: Der Produktionsindex der NRW-Industrie war im Durchschnitt der Monate des vierten Quartals 2023 um 4,4 Prozent niedriger als das durchschnittliche Vorjahresergebnis. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, ist die vierteljährliche Erzeugung damit im zweiten Jahr in Folge gesunken. Im Vergleich zum Höchstwert im zweiten Quartal 2021 ist die

Bildhafte Musik, affektive Charaktere, eine dramatische Handlung: Die oratorischen Passionen von Johann Sebastian Bach sind meisterhaft, theatralisch, bezwingend, die Geschichte ihrer Aufführung fällt mit der Aufklärung zusammen, sind Bachs Passionen antisemitisch? Keinesfalls, letztlich doch: Wer seine Aversionen aufhübschen will, findet sich in ihnen zurecht. Nach dem 7. Oktober, dem Hochfest des Hasses, müsste der Klassik-Betrieb dringend reagieren, er tut es oder tut es nicht.
„Kunst darf nicht nur, sie MUSS FREI sein!“ N.N. ist ein Kulturbürger, der sich selber künstlerisch betätigt, seine Briefe unterzeichnet er mit vollem Künstlernamen, sein Nomen Nominandum ist diesem Blog bekannt, für N.N. bedeutet „MUSS“, dem eigenen Hass die Zügel frei zu geben: „Die Netanjahu-Regierung hat die Juden einmal mehr zu Tätern werden lassen, da sollten wir uns nicht dafür entschuldigen müssen, dass auch der Evangelist Johannes sie in seinem Passionsbericht als Täter darstellt (und uns nicht davon blenden lassen, dass sie sich immer wieder erfolgreich als Opfer inszenieren – LÄCHERLICH!!!).“
Casino Blackout, Freitag, 29. März, 20.00 Uhr, Schlachthof, Bremen

Richard Serra, der die Landmarkenkunst des Ruhrgebiets mit geprägt hat, ist im Alter von 85 Jahren in New York verstorben. Der Künstler schuf monumentale Werke, bevorzugt aus Stahl, die in der ganzen Welt zu sehen sind.