Größte Unzufriedenheit mit den Schulen in Nordrhein-Westfalen

 

Historisches Klassenzimmer im Museum Kevelaer | Foto: peter Hesse


Die Menschen in Nordrhein-Westfalen sind besonders unzufrieden mit ihren Schulen, in Baden-Württemberg und in Bayern dagegen sind sie besonders zufrieden. 

Das geht aus dem ifo Bildungsbarometer 2023 hervor, für das die Bundesrepublik in sieben Regionen aufgeteilt wurde. Demnach vergeben nur 20% in Nordrhein-Westfalen die Note 1 oder 2 für ihre Schulen, in Baden-Württemberg sind es 30% und in Bayern sogar 41%. Umgekehrt vergeben nur 19% in Baden-Württemberg die Noten 4, 5 oder 6, in Bayern sind es 22%, in NRW aber 29%. „Das sind erhebliche Unterschiede“, sagt der Leiter des ifo Zentrums für Bildungsökonomik, Ludger Wößmann.

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Der Ruhrpilot

Kita (Symbolbild) Foto: Lienhard Schulz Lizenz: CC BY-SA 3.0


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NRW: Bruttostromerzeugung um 19,0 Prozent geringer als im ersten Halbjahr 2022

Strommasten in Herten – im Hintergrund das Steag Werk ind Herne Baukau | Foto: Peter Hesse


Die Energieversorgungsunternehmen erzeugten im ersten Halbjahr 2023 36 495 Gigawatt Strom. 3,8 Prozent stammte aus erneuerbaren Energieträgern.

Von Januar bis Juni 2023 haben die Energieversorgungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen 36 495 Gigawattstunden (GWh) Strom erzeugt. Das war 19,0 Prozent weniger Strom als im ersten Halbjahr 2022. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Daten mitteilt, stammte 96,2 Prozent der erzeugten Energie aus

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Fast ein Drittel weniger Baugenehmigungen im Juli gegenüber Vorjahresmonat

Baustelle Foto: Andrew Dunn Lizenz: CC BY-SA 2.0


400.000 Wohnungen wollte die Ampel jedes Jahr neu bauen lassen. Das Ziel ist längst unerreichbar.

Im Juli 2023 wurde in Deutschland der Bau von 21 000 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 31,5 % oder 9 600 Baugenehmigungen weniger als im Juli 2022. Von Januar bis Juli 2023 sank die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 27,8 %. Dies entspricht einen Rückgang um 60 300

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Die Säulen der Macht des iranischen Regimes

Solidaritätsdemonstration in Frankfurt, Bild: Thomas v. der Osten-Sacken

Redebeitrag, gehalten zum Jahrestag der Ermordung von Jina Mahsa Amini in Berlin. Von Andreas Benl.

Nach dem Mord der Sittenpolizei der Islamischen Republik an Jina Mahsa Amini vor einem Jahr erreichten uns unglaubliche Bilder des Muts und der Entschlossenheit aus dem Iran, die sich in dem Slogan „Frau, Leben, Freiheit“ manifestieren und um die Welt gegangen sind. Für die westliche Iranpolitik war die Bewegung eine unangenehme Erinnerung daran, dass sie ihre Deals mit einem illegitimen, bei der iranischen Bevölkerung verhassten Regime schließt. Für viele Menschen auf der ganzen Welt waren die jungen Protagonistinnen und Protogonisten der Iranrevolution dagegen eine Inspiration: das Licht der Hoffnung auf eine bessere, menschlichere Welt in Zeiten, wo solche Hoffnungen selten sind.

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