
Für die Dortmunder Neonazis, die sich nach dem Verbot ihrer Kameradschaft in der Splitterpartei „Die Rechte“ gesammelt hatten, waren die letzten Jahre vom Niedergang gezeichnet: Zu ihren Demonstrationen kamen immer weniger Teilnehmer, nach der Niederlage bei der Kommunalwahl 2020 verloren sie im Rat den lukrativen Status einer Gruppe und dann zogen auch noch ihre wichtigsten Kader nach Chemnitz. Dortmund war am Ende dieser Entwicklung nicht mehr die große Nazihochburg, die es lange war: Anhaltende Proteste und die Arbeit der Polizei erwiesen sich als erfolgreich.








