
Das von der RAG-Stiftung geförderte Drittmittelprojekt „Steinkohlenbergbau in der Literatur“ im Fritz-Hüser-Institut ist jetzt abgeschlossen worden: 5 Jahre, 10 Publikationen, 40 Veranstaltungen.
Begonnen hat alles mit Besuchen in den Archiven und Bibliotheken im Ruhrgebiet, um die literarische Auseinandersetzung mit dem Steinkohlenbergbau der letzten hundert Jahre zu sammeln. Dabei sind schöne Entdeckungen gemacht worden, zum Beispiel die bislang unveröffentlichte Kulturgeschichte der deutschen Bergarbeiter von Walter Köpping. Der Lektor und Literaturwissenschaftler Arnold Maxwill hat unter anderem drei aufwendig gestaltete Anthologien herausgebracht: Lyrik, Prosa, Reportagen. Damit ist das literarische Gedächtnis des Bergbaus gesichert.









