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#Adventskalender #21

Sulfur Aeon - Death Metal gepaart mit Finsternis / Foto: Sure Shot Worx
Sulfphur Aeon – Death Metal gepaart mit Finsternis / Foto: Sure Shot Worx

Advent, Advent! Quasi als kleinen Adventskalender stellen wir jetzt bis zum heiligen Abend jeden Tag eine Band aus dem Ruhrgebiet vor.

Törchen 21: Sulphur Aeon. Irgendwo zwischen Herten, Recklinghausen und Castrop- Rauxel wohnt T., der musikalische Kopf von Sulphur Aeon. In den letzten Monaten hat er die Songs für das Album „The Scythe of Cosmic Chaos“ erdacht, welches am heutigen Tag via Ván Records erscheint. Dieses Death-Metal-Monster klingt über die komplette Laufzeit kraftvoll und majestätisch, düster und kreativ.

Mit diesem dritten Album innerhalb der Band-Geschichte liefern sie eine der besten und kompromisslosesten Veröffentlichungen der letzten Zeit ab. Die Songs sind clever geschrieben und so arrangiert, dass das Böse ständig wie eine üble Bedrohung im Raum steht. Sie schaffen den schwierigen Spagat zwischen ausgereifter Komposition, hoher Aggressivität und beinharten Strukturen. Diese Reiter der Apokalypse decken alle Facetten des Death Metal ab und sind wagemutig genug, neue musikalische Wege zu beschreiten.

Dieses abgründige Abenteuer ist zudem mit einem atemberaubenden Kunstwerk geschmückt, denn das Cover wurde extra vom Künstler Ola Larsson gemalt. Die ersten beiden Alben der Band „Swallowed By The Ocean’s Tide“ (2013) und „Gateway To The Antisphere“ (2015) wurden von Fans und Medien gleichermaßen gelobt und gehörten zu den innovativsten und wegweisendsten Genre-Alben der letzten Jahre. Mit düsterer Handschrift und sehr viel komplexer Musikalität untermauern Sulphur Aeon ihren Ruf, das ehrgeizigste und bedeutendste Death Metal-Flagschiff in unseren Breitengraden zu sein.

Morgen, am 22. Dezember, präsentieren Sulphur Aeon zusammen mit Chapel of Disease und Nekrovault ihr neues Album im Kölner Club Volta.

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