Winterspaß in Winterberg

Das Sauerland ist ein attraktiver Standort für begeisterte Wintersportler. Über Hessen und Westfalen erstreckt sich das Rothaargebirge mit seiner höchsten Erhebung (843 Meter), dem Langenberg im Hochsauerland. Langläufer, Skifahrer und Snowboarder können mit einem Skipass 83 Pisten der insgesamt zehn Skigebiete nutzen. Die Mehrzahl davon ist familienfreundlich ausgebaut. Die Hänge sind für Kinder und Fahranfänger zu bewältigen. Die größte Vielfalt bietet das Skikarussell Altastenberg und das Postwiesen-Skigebiet. Hier liegt der ein Kilometer lange Osthang, der als schwierigste und beste Abfahrt gilt, sowie die einzige Naturrodelbahn des Sauerlandes.

Skilift Schmallenberg (c) Stefan Didam commons.wikimedia.org
Skilift Schmallenberg (c) Stefan Didam commons.wikimedia.org

Winterspaß und Hüttengaudi in Winterberg

Winterberg ist der größte Skiort im Sauerland. Seit 1975 gehören zum eigentlichen Ortskern noch 14 weitere Stadtteile wie Altastenberg, gelegen am Kahlen Asten, dem dritthöchsten Berg des Sauerlandes.

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1 Stunde gegen den Hunger

Seit 50 Jahren arbeitet die Welthungerhilfe kompetent, transparent und erfolgreich in insgesamt 70 Ländern. Über 40 Millionen Menschen konnte bislang bei dem Aufbau neuer Lebensperspektiven geholfen werden. Seit der Gründung im Jahr 1962 ist die Anzahl der hungernden Menschen von 26 % auf 13 % gesunken. Die Zahl der noch hungernden Menschen ist jedoch weltweit mit knapp 1 Milliarde immer noch zu hoch, um nicht mehr dagegen anzukämpfen. Mit der Aktion „1 Stunde gegen den Hunger“ ruft die Welthungerhilfe auf, eine einstündige Aktion zu veranstalten und deren Erlös oder Eintrittsgelder zu spenden.

Denn wie viele Stunden wir eigentlich sinn-frei vergeuden, in denen wir Gutes tun könnten, zeigt der Spot:

Jeder kann mitmachen. Auf der Jubiläumswebsite der Welthungerhilfe  kann man seine Aktion hochladen und publik machen oder ganz einfach einen Stundenlohn spenden. Jeder, der bereit ist, sich auch nur eine Stunde zu engagieren, kann mit dieser Aktion in den ärmsten Ländern der Welt viel bewirken.

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PayPal & Co: Der Euro rollt zunehmend elektronisch

PayPal gehört zu den führenden Bezahlsystemen im Internet Foto: PayPal

Online-Shopping ist für viele Deutsche mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Die moderne Form der Katalogbestellung erwirtschaftete 2011 einen Gesamtumsatz von rund 21 Milliarden Euro. Der größte Anteil entfiel dem Bundesverband des Deutschen Versandhandels (bvh) zufolge auf Bekleidung, Textilien und Schuhe. Bessere eCommerce-Plattformen und schnellere Internetverbindungen haben das Einkaufen per Internet für die breite Masse attraktiv gemach. Praktische Bezahlsysteme mit Käuferschutzmechanismen geben auch den Verbrauchern das notwendige Sicherheitsgefühl, die dem Internet eher skeptisch gegenüber stehen. 36 Prozent der Bundesbürger vertrauen bereits den modernen Bezahlmethoden und nutzen PayPal, Click&Buy oder sofortüberweisung.de für den Geldtransfer. Vor allem die jüngere Generation und Männer lassen den Euro elektronisch rollen, statt per Überweisung oder auf Rechnung zu zahlen.

Mit PayPal beispielsweise lässt sich das Bezahlen im Internet schnell und sicher erledigen. Die De-facto-Standardbezahlmethode bei ebay lässt sich nur von Anwendern nutzen, deren Identität durch ein spezielles Verfahren verifiziert wurde. Modernste Sicherheitsmechanismen wie 128-Bit-Verschlüsselung und ein Sicherheitsschlüssel für die Anmeldung im Benutzerbereich von PayPal machen jeden Vorgang so sicher wie möglich. Erhält der Käufer keine oder eine mangelhafte Lieferung, bemüht sich das Unternehmen um eine Schlichtung des Falles und der Verbraucher erhält über den sogenannten Käuferschutz sein Geld zurück. Bis auf den Geldeingang oder Währungsumrechnungen sind die Dienstleitungen von PayPal für den Endverbraucher kostenlos. Über eine App lässt sich das Bezahlsystem auch auf dem Smartphone nutzen und selbst einige Offline-Händler akzeptieren Zahlungen per PayPal.

Der bvh prognostiziert eine Fortsetzung des Trends weg von der Kreditkarte und der Zahlung auf Rechnung hin zu PayPal und Co. Hauptgeschäftsführer Christoph Wenk-Fischer: „Die großartige Entwicklung der elektronischen Bezahlsysteme verdeutlicht, wo die Zukunft des Bezahlens liegt. Immer mehr Kunden probieren das Bezahlen über die Bezahldienstleister aus und erkennen auch, wie sicher, professionell und bequem der Vorgang ist“. Die neueste Art, Geld zu übertragen, mutet in der Tat bereits futuristisch an. So genügt es mit der passenden App, wenn sich zwei iPhones oder Android-Smartphones berühren – schon wechselt das Geld den Besitzer.

Outdoor ist in: Die Deutschen sind sportlich wie nie

Wandern gehört zu den beliebtesten Outdoor-Aktivitäten der Deutschen Foto: istockphoto.com/Maridav

Sportreisen boomen und immer mehr Deutsche tauschen den Liegestuhl im Urlaub gegen die Wanderschuhe oder das Fahrrad ein. Im letzten Jahr buchten die Bundesbürger fast die Hälfte aller europäischen Aktivferien und die Kategorie Sporturlaub lag auf Platz fünf in der Rangliste noch vor dem seit Jahren beliebten Segment Kreuzfahrten. Im Auftrag der Reisemesse ITB Berlin ermittelte der World Travel Monitor weiterhin, dass Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Radfahren am häufigsten genannt werden, wenn es um die Art der sportlichen Betätigung geht. Österreich, Italien und die Schweiz sind die bevorzugten Reviere für die Outdoor-Abenteuer.

Es muss nicht gleich das Trekking in Nepal sein, Hauptsache es steht Bewegung an der frischen Luft auf dem Programm. Das einstmals als Alte-Leute-Aktivität belächelte Wandern erlebt seit einigen Jahren eine neue Blütezeit. Ob sportlichere Varianten wie (Speed)Hiking und Klettersteiggehen oder Genusswandern, unzählige Reiseanbieter offerieren maßgeschneiderte Wanderferien. Gemäß dem Grundsatz „Es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung“ lassen sich die Deutschen die zugehörige Ausrüstung einiges kosten. Baumwollhemd und Kniebundhosen waren gestern, heute geht kaum ein Wanderer ohne atmungsaktive High-Tech-Funktionsbekleidung aus dem Haus. Wie bei der Unterkunft darf es auch bei der Kleidung etwas mehr Komfort sein. Dem Wellnessbereich im Hotel entspricht die Gore-Text-Jacke, in der man sich auch nach Stunden im Regen noch angenehm trocken fühlt. Moderne Materialien wie Fleece und Softshell sind leicht und leiten den Schweiß nach außen ab, so dass der Körper nicht auskühlt. Und statt eintönigem Jägertarngrün und Karohemden sind moderne Funktionsklamotten in trendigen Farben erhältlich.

Teleskopwanderstöcke aus Carbon, wasserdichte Rucksäcke, Trinkflaschen aus Alu, Stirnlampen, ultraleichte und -warme Schlafsäcke, selbstaufblasende Isomatten und komplette Campingausstattungen machen den Aufenthalt im Freien und jegliche Art von Outdoor-Sport zum Erlebnis mit Komfortgarantie. Aktuelle Wanderschuhmodelle heißen dann heute auch nicht mehr schlicht „Alpina“ oder „Edelweiß“, sondern „Diablo GTX“ oder „Strive II Low W“. Man ist, was man trägt und da Singles jenseits der 40 mit gutem Einkommen die Hauptzielgruppe für Sporturlaube sind, ist das Teuerste gerade gut genug.

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