
In Berlin sollte an einer evangelischen Kirche Weihnachten „dekolonialisiert“ werden – unter Beteiligung muslimischer Aktivisten. Vorläufiger Höhepunkt einer langen Entwicklung, christliche Feste und Traditionen zu entleeren und der Islamisierung der Gesellschaft Vorschub zu leisten.
An den endemischen Wahnsinn, nicht nur, aber besonders in linken Kreisen, hat man sich ja längst gewöhnt. Verfolgt man die, nun ja, geistigen Hervorbringungen von Verfechtern des Postkolonialismus oder der sogenannten Genderstudies, wird man mit ideologischen Fragmenten zugeballert, die man selbst bei größter Anstrengung kaum verstehen kann. Die jeweils „Sprechenden“ wohl meist auch nicht. Als ich nun aber las, das Berliner Forum der Religionen lade zu einer









