Europa finanziert den palästinensischen Terror

Raketeneinschlag in der israelischen Stadt Sderot. Foto: IDF
Raketeneinschlag in der israelischen Stadt Sderot. Foto: IDF

5,6 Milliarde Euro hat die Europäische Union in den vergangenen 20 Jahren den Palästinensern zur Verfügung gestellt. Das Geld sollte genutzt werden, um die Lebensverhältnisse der Palästinenser zu verbessern, für Schulen, Straßen und Krankenhäuser ausgegeben werden. Doch ein großer Teil des Geldes wird für andere Zwecke verwandt. Es fließt in eine korrupte Bürokratie oder wird genutzt, um den Terror zu subventionieren.

Das Magazin Hagalil berichtet, das bis zu 10 Millionen Dollar im Jahr von der Palästinensischen Autonomiebehörde für das „Palästinensisches Gefangenengesetz“ ausgegeben werden:

In dem Moment, da ein Palästinenser wegen eines Terroraktes –„gewalttätiger Widerstand“ ist der von den Palästinensern bevorzugte Propagandabegriff− gegen Israel, ob nun gegen einen Soldaten oder einen Zivilisten, verurteilt wird, gelangt der verurteilte Terrorist automatisch auf die Gehaltsliste der PA, um eine großzügige monatliche Vergütung zu bekommen. (Die Zahlung der Vergütung beginnt mit dem Tag des Gefängnisaufenthalts, nicht mit dem Tag der Verurteilung.) Das Gehalt reicht von 400 $ (ca. 300 €) pro Monat bis zu 3.400 $ (ca. 2.500 €) pro Monat – das ist bis zu zehn Mal mehr als der Durchschnittslohn vieler arbeitender Palästinenser, so Edwin Black.

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Lässt Splitterpartei UBP Ruhrparlament explodieren?

Haus der Ruhrgebiets
Haus der Ruhrgebiets

Wegen der rechtspopulistischen UBP aus dem Kreis Recklinghausen droht das Ruhrparlament zu explodieren: Die Zahl der Sitze könnet sich von 71 auf 163 erhöhen.

Weil die rechte Splitterpartei UBP im Kreistag Recklinghausen genug Stimmen bekam, um einen Sitz im Ruhrparlament zu erhalten, könnte dieses nach Informationen dieses Blogs nun massiv vergrössert werden müssen. Durch den Einzug der UBP reichen nun 10.490 statt gut 17.000 Stimmen für einen Platz im Parlament. Um die Verhältnisse zu wahren, müssen nun die anderen Parteien Ausgleichsmandate erhalten. Ein 163-Sitze statt eines 71-Sitze Parlaments bedeutet beispielsweise bei der SPD nach neuen Berechnungen  67 statt bisher 29 Sitze, bei der  Union 51 statt 24, bei den die Grünen 17 statt 8 und bei der FDP 6 statt 3.  Ganz sicher ist das alles noch nicht – im Regionalverband Ruhr und im Innenministerium wird die neue Situation geprüft. Käme das Mega-Parlament, würde nicht nur der Platz im Haus des Ruhrgebiets eng werden. Die SPD ist gar nicht in der Lage, genug Abgeordnete zu stellen – die Liste ist nicht lang genug. Für eine rot-grüne Koalition gäbe es nicht mehr genug Stimmen. Eine große Koalition im Ruhrgebiet wäre wahrscheinlich.

Auf Anfrage dieses Blogs bestätigt der RVR die Vergrößerung des Ruhrparlaments, allerdings ohne konkrete Zahlen zu nennen: „Auf Basis der gesetzlichen Grundlagen wird sich nach dem derzeitigen Stand der Dinge die Zahl der Sitze in der Verbandsversammlung des RVR deutlich erhöhen. Die endgültige Berechnung der Größe des Ruhrparlaments liegt aber erst vor, wenn alle Wahlverfahren in den 15 Mitgliedsstädten und –Kreisen des Regionalverbandes Ruhr abgeschlossen sind.“

Die ganze Geschichte zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist ist, das endlich das Ruhrparlament direkt gewählt wird – dann wären solche Entwicklungen nicht mehr möglich.

 

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Ostkontakte: Mißfelder setzt Anwälte gegen FAZ in Marsch

Philipp Mißfelder Foto: Jacquez Lizenz: CC 3.0
Philipp Mißfelder Foto: Jacquez Lizenz: CC 3.0

Es gab eine Zeit, da drängte sich Philipp Mißfelder in die Öffentlichkeit. Mißfelder machte Schlagzeilen damit, den ganz Alten keine neuen Hüftgelenke mehr zu geben. Und später dann damit, wie gut er mit den Senioren klar kommt. Das ist vorbei. Geht es um seine Ostkontakte, ist der Recklinghäuser Bundestagsabgeordnete nicht nur verschwiegen, er setzt auch Anwälte gegen Journalisten in Marsch, wie die FAZ jetzt erleben musste.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet heute über die immer zahlreicheren Ostkontakte von Mißfelder, beschreibt wie er in einem Sumpf von Putin-Freunden und Gazprom-Lobbyisten politisch untergeht. Die FAZ hätte sich über dieses Thema auch gerne mit Mißfelder unterhalten. Das wollte der aber nicht:

„Dieser Artikel soll nicht erscheinen: Das lässt uns Philipp Mißfelder gleich vorab durch seine Anwälte ausrichten. Er hat auf viele Fragen nicht geantwortet, sich wochenlang verleugnen lassen und schließlich zwei Anwaltskanzleien in Marsch gesetzt.“

Aber auch ohne das Mittun von Mißfelder und trotz seiner Versuche, den Artikel zu verhindern, zeigt die FAZ wie Mißfelder immer mehr zu einem gierigen Politiker geworden ist, der seine politische Orientierung verloren hat und nur noch darauf setzt, abzusahnen solange es noch geht. Hier der FAZ-Artikel.

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This is not Detroit – Das Ruhrgebiet beschwört seine Zukunft

gemeinschaftsgarten

Das Zukunftsfest in Bochum an diesem Wochenende ist einer der Höhepunkte des Detroit-Projektes. Unter dem Motto „This is not Detroit“ wird eine bessere Zukunft beschworen.

Ende des Jahres wird in Bochum das Opel-Werk endgültig schließen. Von früher einmal über 20.000 Jobs werden am Ende noch gut 3000 übrig sein. Auch wenn der Satz von Herbert Grönemeyer „Bochum ist Opel und Opel ist Bochum!“ Unsinn ist, ist die Schließung des Werkes ein Einschnitt in die Geschichte des gesamten Ruhrgebiets. Die Opel Ansiedlung war, neben  der Gründung der Universitäten und Fachhochschulen, der größte Erfolg den das Ruhrgebiet im Strukturwandel der vergangenen Jahrzehnte erzielte. Und er war nicht der einzige: Zeitweilig gab mit Witten Gladbeck und Kamp-Lintfort es drei Standorte, an denen Siemens Telefone, Handys und

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Der Ruhrpilot

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