Rock in den Ruinen, Samstag, 27. April, 12.00 Uhr, Phoenix West, Dortmund
Frühstück

Statistik: Selbstmord-Rate in Dortmund steigt gegen den Trend an…Ruhr Nachrichten
Nazis: Rechtsextreme dürfen zum 1. Mai demonstrieren…Welt
Prozess: Neonazi erscheint im Terror-Shirt vor Gericht…Der Westen
Premiere: „Anna Nicole“ – eine Oper für die Augen…Ruhr Nachrichten
BVB: Lewandowski hat angeblich zwei Verträge unterschrieben…RP Online
BVB II: Klopp warnt vor zuviel Euphorie…Süddeutsche
BVB III: Götze bedankt sich bei Fans…Tagesspiegel
Der Ruhrpilot

NRW: Bürger wünschen sich Kommunen, die mehr sparen…Welt
NRW II: Schulministerin weist Schlamperei-Vorwürfe zurück…Welt
Ruhrgebiet: Opel will alle Bochumer Werke schließen…Ruhr Nachrichten
Ruhrgebiet II: Opel lehnt erneute Abstimmung über Tarifvertrag in Bochum ab…Der Westen
Bochum: 19-jährige Mariama verbrühte sich aus Angst vor Abschiebung…Der Westen
Bochum II: Steven Sloane dirigiert amerikanische Erstaufführung von Anna Nicole…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Gericht erlaubt Neonazi-Demo am 1. Mai…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Anwohner im Dellviertel fühlen sich verschaukelt…Der Westen
Duisburg II: Seit zwei Jahren nur Ärger mit den Stadtwerken…Der Westen
Essen: Etappensieg für „Kulturgut“…Der Westen
Essen II: Mit „Frohnatur“ öffnet erster Freiluft-Club zum Tanz in den Mai…Der Westen
Gericht erlaubt Nazi Demo

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen ist dem Antrag der Nazis gefolgt und hat das Verbot der von der Partei Die Rechte für die 1. Mai Demonstration durch die Polizei nicht bestätigt.
Die Polizei Dortmund teilt darauf hin mit, das Polizeipräsident Norbert Wesseler die Entscheidung des Gerichts zur Kenntnis nimmt und nach sorgfältiger Prüfung der Entscheidung des Verwaltungsgerichts entscheiden wird, ob das Einlegen von Rechtsmitteln gegen den Beschluss zweckmäßig ist. Wesseler: „Nichts desto trotz setzt die Dortmunder Polizei ihre Vorbereitungen auf einen möglichen Großeinsatz am Maifeiertag fort.“
Hamas: Terror-Verharmloser an NRW-Schulen?
Bekanntermassen ist die Friedensbewegung die dümmste aller sozialen Bewegungen der vergangenen Jahrzehnte. Seit dem vergangenen Jahr haben Organisationen der Friedensbewegung trotzdem einen Zugriff auf die Schüler in NRW und können ihre Sicht der Dinge darlegen. Zum Beispiel wie friedensfreundlich die Terrororganisation Hamas ist.
2012 war ein gutes Jahr für die Friedensbewegung. Nicht dass sie mehr Zulauf hatte als sonst – der Ostermarsch 2012 glich wie in jedem Jahr einem Treffen schlecht gekleideter Rentner, die ihre Umwelt über Lautsprecher mit den Klängen von Konstantin Wecker malträtierten. Aber es gab einen politischen Erfolg. Mitglieder der Friedensbewegung erhielten einen Zugang zu den Schulen in NRW. SPD und Grüne haben das ermöglicht. Stolz, wenn auch ein wenig nörgelig, weil ja auch noch immer Bundeswehrsoldaten in Schulen zu sehen sind, verkündet die Seite „Friedensbildung NRW„:
Seit 2008 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen Bundeswehr und Schulministerium in Nordrhein-Westfalen. Diese Vereinbarung wurde 2012 geändert, um auch kontroverse und alternative Positionen zur Bundeswehr darzustellen.
Hier heißt es jetzt: „Jugendoffiziere der Bundeswehr können, wie auch Vertreterinnen und Vertreter anderer Institutionen und Organisationen der Friedensbewegung, im Rahmen von schulischen
Manorexia
Small Beast: Manorexia, Freitag, 26. April, 22.00 Uhr, Schauspiel, Dortmund
Frühstück
Verkehr: Keine Vorentscheidung für längere Betriebszeiten am Flughafen…Ruhr Nachrichten
Bundestag: Homosexueller Abgeordneter aus Dortmund ist Vater geworden…Ruhr Nachrichten
TU: So wird die Zeitung öffentlich-rechtlich…FAZ
Justiz: Gericht stoppt „Hygiene-Pranger“ im Internet…Der Westen
BVB: Real Madrid at Borussia Dortmund…New York Times
BVB II: Der Viertore-Wahnsinn…Neue Zürcher Zeitung
BVB III: Borussia Dortmund 4-1 Real Madrid – as it happened…Guradian
BVB IV: Vierfacher Lewandowski schießt Dortmund ins Glück…Welt
BVB V: Dortmund macht es fast wie die Bayern…FAZ
Der Ruhrpilot

NRW: So wird die Zeitung öffentlich-rechtlich…FAZ
Blogs: Publikative.org gewinnt Alternativen Medienpreis…Publikative
Ruhrgebiet: IT-Fachkräfte verdienen am besten im Ruhrgebiet…ZDNet
NRW II: Landtag will Ende der WestLB untersuchen…Handelsblatt
NRW III: Gericht stoppt Hygiene-Pranger im Internet…RP Online
NRW IV: Umstrittene Mathe-Klausur wird nicht neu geschrieben…RP Online
NRW V: Scharfe Kritik an Gesetz zum gemeinsamen Lernen…WZ
NRW VI: Mädchen hängen Jungen immer deutlicher ab…Welt
Ruhrgebiet II: Thyssen-Krupp – Keine Kündigungen…Der Westen
Bochum: Kampf ums Altenheim ist voll entbrannt…Der Westen
Dortmund: Keine Vorentscheidung für längere Betriebszeiten am Flughafen…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Veränderungen der Schullandschaft…Der Westen
Essen: Es brodelt im Uniklinikum…Der Westen
Stadt akzeptiert Straßenstrich-Urteilt nicht? Bullshit…
Penn & Teller – die beiden libertären Zauberer nicht direkt zum Thema Straßenstrich in Dortmund, aber wie immer erhellend und unterhaltend.
Zeitungsreporter ist der mieseste Job des Jahres 2013

Das Portal CareerCast stellt regelmässig die miesesten Jobs vor. In diesem Jahr auf Platz 1: Zeitungsreporter.
Schlechte Berufsaussichten, unterdurchschnittliches Einkommen und in zehn Jahren gibt es sowieso keine Zeitungen mehr. Gründe warum das CareerCast Zeitungsreporter zum schlechtesten Job des Jahre 2013 auswählte. Auf Platz zwei liegt ein weiterer Traumberuf: Holzfäller. Dann folgen Soldat und Schauspieler, Arbeiter auf einer Ölplattform, Bauer, Ableser von Gas- und Stromzählern, Postbote, Dachdecker und Flugbegleiter.

