Ist die Ablehnung der Schlecker-Transfergesellschaft ein Beispiel für die Hartherzigkeit der FDP? Nein, denn Transfergesellschaften dienen vor allem ihren Betreibern, nicht den Arbeitslosen.
Es wird keine Transfergesellschaft für die Mitarbeiter von Schlecker geben. Und das ist eine gute Entscheidung. Denn die Überschrift in einem Handelsblatt-Artikel von Sven Prage bringt es auf den Punkt: „Transfergesellschaften – Schmierige Geschäfte auf Kosten der Hoffnung“. Prage beschreibt das lukrative Geschäft mit den Ängsten der Arbeitslosen und wer am stärksten davon profitiert: Gewerkschaftsnahe Unternehmen und Firmen wie die Peag, die Konzernen wie RWE oder Evonik gehören – ein Grund, warum







