Heute erscheint die Dezemberausgabe des Straßenmagazins bodo. Und wie jeden Monat viele gute Gründe bodo zu kaufen.
Die neue bodo ist da – und wie jeden Monat haben uns die Macher des Straßenmagazins verraten, was die hoffentlich zahlreichen Leser der Ausgabe erwartet:
„Lesen ist Helfen“ heißt die aktuelle Plakatkampagne, mit der der gemeinnützige bodo e.V. für das gleichnamige soziale Straßenmagazin wirbt. Und gelesen werden kann im Dezember mehr als sonst: Das heute erscheinende Heft enthält einen 12seitigen Literaturteil mit Texten großer Autorinnen und Autoren: Sibylle Berg, Milena Moser, Roger Willemsen, Wladimir Kaminer und Axel Hacke sind mit Kurzgeschichten vertreten.
Weitere Themen: bodo porträtiert die streitbare Kabarettistin Uta Rotermund, stellt ein Chorprojekt mit Menschen aus Sucht und Obdachlosigkeit vor und besucht eine außergewöhnliche Single-Party: unter dem Motto „Stern sucht Himmel“ treffen sich Menschen mit Handicaps.
Der Sprecher der Nationalen Armutskonferenz Dr. Thomas Beyer stellt im Interview klar: „Armut ist falsch verteilter Reichtum“.
bodo besucht schräge Zauberer, engagierte Schülerinnen und Schüler, einen Gourmet-Geheimtipp und empfiehlt Bücher von Feridun Zaimoglu, David Schraven und bodos Illustrator Volker Dornemann.
Weitere Themen: Dortmunder Nazis, Druckräume, Bildungsstreik, Verkäufergeschichten. Dazu Kolumnen von Perik Hillenbach, Wolfgang Kienast und Nina Mühlmann und der große kommentierte Veranstaltungskalender mit 22 Verlosungen, u.a. mit Karten für den Circus FlicFlac.






