
Jan Feddersen und Philipp Gessler haben ein Buch über Identitätspolitik geschrieben. Es ist neugierig, mitfühlend und trotzdem klar in der Erkenntnis.
Kaum erschienen, wurde Jan Feddersens und Philipp Gesslers Buch „Kampf der Identitäten“ zumindest im Geiste bereits ein Preis verliehen: Die „Neuen Deutschen Medienmacher*innen“ (NDM), ein Lobbyverein der Empörungsindustrie, verliehen die „Goldene Kartoffel 2021 für die unterirdische Debatte über Identitätspolitik“. Und unterirdisch ist für NDM alles, was sich nicht ihren Ansichten unterordnet.









