
Noch immer läuft die Debatte um den in Südafrika lehrenden Philosophen und Historiker Achille Mbembe. Nicht wenige Fragen sich, warum jemand der Israel feindlich gegenübersteht, ja, für dessen Boykott eintritt, nicht auf Veranstaltungen auftreten soll. Muss nicht über alles geredet werden können? Gehört Streit nicht zu einer offenen Gesellschaft? Und ist es nicht falsch, den Korridor des Sagbaren zu verengen?









