
Morgen will der DGB-Dortmund gemeinsam Attac, dem Nachdenktreff und der „AG Globalisierung in der Auslandsgesellschaft“ über die Frage diskutieren, wie man mit der antisemitischen BDS-Kampagne umgehen soll, deren Ziel die Vernichtung Israels ist. Die örtliche DGB-Chefin Reiter schrieb über die Gründe für die Veranstaltung in in einer Pressemitteilung:
„Im Oktober d.J. hat der Rat der Stadt Dortmund eine „Grundsatzerklärung zur Bekämpfung von Antisemitismus in Dortmund“ gefasst, obwohl schon im Oktober vorher ein ähnlicher Beschluss abgestimmt worden war. Neu an diesem Ratsbeschluss ist die Kennzeichnung einer konkreten





