The Busters, Sonntag, 30. Dezember, 20.00 Uhr, Helios37, Köln
Der Ruhrpilot

NRW: Polizei-Razzia im Hambacher Forst…Handelsblatt
Debatte: Die Deutschen, eine Mischung aus Größenwahn und Impotenz…Welt
Debatte: SPD – Ein Fall von Amnesie?…FAZ
Debatte: Die Kurden – belogen und betrogen…Welt
Debatte: „Ich will nach wie vor eine Revolution“…Jungle World
Debatte: Peter Sloterdijk seziert das zynische Bewusstsein…NZZ
Debatte: Feigenblatt Nachrüstung…FAZ
Debatte: Das Märchenmagazin…Post von Horn
Ruhrgebiet: Banden arbeiten mit dieser neuen Masche…Der Westen
Bochum: „Es geht in dem Stück um viel mehr als um Sex“…WAZ
Dortmund: 1500 standen für Raketen Schlange…Ruhr Nachrichten
Essen: Stadt berät ihre Bürger bald mobil…WAZ
Höherer Rundfunkbeitrag: Das ZDF ist überflüssig

Der ZDF-Intendant Thomas Bellut fordert eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Dabei ist sein Sender überflüssig.
Die Geschichte des ZDFs begann mit einem Scheitern. Das Bundesverfassungsgericht verbot 1961 der Bundesregierung unter dem damaligen Kanzler Konrad Adenauer (CDU) die Gründung der Deutschland-Fernsehen GmbH. Adenauer wollte einen regierungsfreundlichen Sender betreiben – es wurde ihm aus guten Gründen untersagt. Doch die Idee eines zweiten Programms blieb bestehen. Das ZDF wurde zur öffentlich-rechtlichen Alternative zur Sendergruppe der ARD. Der Spiegel begrüßte 1963 den Start des Mainzer Senders:
Zwei miteinander wetteifernde TV-Programme – das gab’s noch nie in Deutschland. Im Gegensatz beispielsweise zu den USA, wo mancherorts neun verschiedene Unterhaltungs-Programme eingeschaltet werden können (so in New York), mußten sich die deutschen Fernseher mit dem begnügen, was die etablierten Rundfunkanstalten gemeinsam in die Röhre schickten. Belebende Konkurrenz blieb der ARD erspart.
Seit damals ist viel geschehen. 2018 hat fast jeder Bürger die Auswahl zwischen über 50 Sendern. Wer will unbedingt, kann sogar mit etwas Mehraufwand hunderte Stationen empfangen. Mit Netflix und Amazon Prime haben sich zudem
Der Butterwegge
Der Butterwegge, Samstag, 29. Dezember, Punk im Pott, Oberhausen
Der Ruhrpilot

Dortmund: „Gelungene Integration führt zu mehr Streitpotenzial“…Welt
NRW: Hambacher Forst – RWE-Mitarbeiter nach schwerem Angriff im Krankenhaus…AZ
NRW: Landesregierung antwortet oft zu spät auf Anfragen…RP Online
NRW: Streit über islamischen Religionsunterricht geht in neue Runde…Welt
NRW: Bundesverwaltungsgericht kippt Islam-Unterricht-Urteil…DLF
NRW: Mehr Polizei an Silvester vor allem in Düsseldorf und Köln…RP Online
NRW: Digitalbus besucht Schulen…RP Online
Debatte: Sparen müssen alle Medien – auch die Öffentlich-Rechtlichen…Welt
Debatte: Immer mehr private Freuden werden politisch reglementiert…NZZ
Debatte: Von wegen gebremst – Die Mieten steigen wohl weiter…FAZ
Debatte: Die nächste Phase der Globalisierung…NZZ
Debatte: Wenn „Haltung“ mehr zählt als Wahrhaftigkeit…Cicero
Debatte: Moschee-Steuer Debatte ist ein gutes Zeichen…FAZ
Debatte: Gewöhnungssache Terror…Schlaglichter
Debatte: Gewöhnung an den Untergang…Jungle World
Debatte: Passt die Steuer zum Islam?…Zeit
Ruhrgebiet: A40-Rheinbrücke – Planfeststellungsbeschluss nach einem Jahr…WAZ
Ruhrgebiet: Sparclubs – Flüssig bleiben…Süddeutsche
Bochum: Fachkräfte unterstützen Eltern mit Behinderungen im Alltag…WAZ
Dortmund: Das sind die besten Silvesterpartys für Kurzentschlossene…RN
Dortmund: Zwei Verbotszonen für Feuerwerk…Nordstadtblogger
Essen: Verkehrsexperten fordern Test für eine „Umweltspur…WAZ
Essen: Die Polizei rüstet sich für den Jahreswechsel…WAZ
Essen: Islam-Dachverband lehnt Moscheesteuer ab…WAZ
Trump ist der Lieblingspräsident des dummen Teils der Linken

Bevor es zu Missverständnissen kommt: Es gibt viele sehr kluge Linke in Deutschland und mit einigen von ihnen bin ich befreundet. Es gibt allerdings auch sehr viele Linke, und ja, sie sind eindeutig in der Mehrzahl, die strunzdumm sind. Und die müssten jetzt eigentlich einen US-Lieblingspräsidenten haben: Donald Trump. Nicht nur, dass er mit Hilfe von Putin, man schätzt
Philipp Eisenblätter
Philipp Eisenblätter, Freitag, 28. Dezember, 20.00 Uhr, Djäzz, Duisburg
Der Ruhrpilot

Bochum: Lammert sucht den Dialog mit Studenten…WAZ
NRW: Innenminister kritisiert Gewalt im Hambacher Forst…RZ
Debatte: Wir brauchen einen Staatsvertrag mit dem Islam…Welt
Debatte: Solidarität mit Amerika…FAZ
Debatte: Die Millennials als Feigenblatt…NZZ
Debatte: „Die Fatwa besteht bis heute“…Jungle World
Debatte: Was Menschen besser können als Roboter…FAZ
Debatte: „Die Furcht vor den Fremden ist ein Systemproblem“…Welt
Debatte: What Populists Do to Democracies…The Atlantic
Debatte: Ideology Is Out, Identity Is In…Reason
Ruhrgebiet:Das sind die wichtigsten Clans im Revier…Der Westen
Bochum: Bäder sollen im neuen Jahr mehr Besucher anlocken…WAZ
Dortmund: Zwei Millionen Besucher auf dem Weihnachtsmarkt…RN
Dortmund: „Masterplan Plätze“…Nordstadtblogger
Duisburg: Zuwachs auf dem Arbeitsmarkt…WAZ
Duisburg: Rheinpegel steigt rasant an…RP Online
Essen: Stadt sieht Verdrängung der Trinkerszene als Erfolg…WAZ
Eine deutsche Bank ist unter den Top-Ten der Antisemiten 2018

Die in Köln ansässige Bank für Sozialwirtschaft (BfS) hat es in die Top-Ten der Antisemiten 2018 geschafft.
Einmal im Jahr veröffentlich das Simon Wiesental Center eine Liste mit den zehn Antisemiten des Jahres. Das können Personen oder auch Institutionen sein. In diesem Jahr schaffte es die Bank für Sozialwirtschaft auf die Liste. Das berichtet die Jerusalem Post (JP). Grund dafür sind nach Angaben der JP Verbände, welche bei der Bank ein Konto haben und gleichzeitig die antisemitische BDS-Kampagne unterstützen, deren Ziel die Vernichtung Israels ist.
J.B.O.
J.B.0., Donnerstag, 27. Dezember, 20.00 Uhr, Zeche Carl, Essen
