
NRW: „Deutschland erlebt eine Deindustrialisierung“(€)…Welt
NRW: „Wenn du es so sagst, wie es war, hast du nichts zu befürchten.“(€)…Welt
NRW: Friedrich Merz will «mehr Sauerland für Deutschland» wagen(€)…NZZ

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Fackelzüge, Demonstrationen und Mahnwachen sind fester Bestandteil des Protests gegen Arbeitsplatzabbau. Der Kampf der Arbeiter um ihre Jobs ist oft spektakulär und meistens erfolglos.
Seite Ende Juli steht vor Tor I des Thyssenkrupp-Stahlwerks in Duisburg Bruckhausen eine Mahnwache. In einer vom Betriebsrat ausgebauten Zelt kommen die Arbeiter zusammen, reden, oder trinken nur einen Kaffee. Die Stimmung ist abgespannt. Alle hier haben Angst um ihre Jobs. Dem Stahlkonzern geht es schlecht. 11.000 Arbeitsplätze sind in Gefahr. 5000 von heute noch 27.000 könnten abgebaut,
Hanba, Donnerstag, 13. Februar, 20.00 Uhr, Druckluft, Oberhausen
Archive, Mittwoch, 12. Februar, 20.00 Uhr, Carlswerk Victoria, Köln

NRW: War Bulgarien beim Solingen-Attentäter gar nicht unkooperativ?(€)…WAZ
NRW: Feiern, singen, sporteln…Welt
NRW: Kleine graue Maus…taz

Einen klaren Sieger hatte das Duell gestern nicht. Die Debatte zwischen den beiden lief zivilisiert und zum größten Teil innerhalb des Erwartbaren. Und das wird für die Zukunft nicht reichen.
War das der berühmte norddeutsche Humor, der immer etwas trocken rüberkommt? Bundeskanzler Olaf Scholz sagte zum Ende, er wolle eine Regierung bilden, damit es in „Deutschland weitergeht und stabil bleibt.“ Stabilität dürfte so mit das Letzte sein, das einem zur Regierungszeit von Scholz einfällt. Merz gab sich am Ende dynamischer: „Ich traue mir zu, eine gute neue, erfolgreiche Regierung in Deutschland zu führen.“

Für das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) läuft es nicht gut. Krieg und Frieden, die Leib- und Magenthemen der jungen Partei, die sich bestens mit Hetze gegen den Westen verbinden lassen, spielen im Wahlkampf keine Rolle.
Migration und Wirtschaft sind die Themen, die die Wähler beschäftigen. Der Einzug in den Bundestag ist nach der Wahl am 23. Februar eher unwahrscheinlich, in den Umfragen sackt die Partei ab. Dazu