Humor ist, wenn man trotzdem lacht: Sylvia Löhrmann Foto: B90-Die Grünen NRW/CC BY-SA 2.0
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Teil der Beute der Bande aus Bosnien. Foto: Polizei Dortmund
Nach monatelanger Kleinarbeit gelang es der Ermittlungskommission Engel, eine bosnische Einbrecherbande festzunehmen. Ein Einbruch brachte die Dortmunder Ermittler auf die richtige Spur.
Es lebt sich idyllisch in Berghofen. Der Dortmunder Vorort liegt auf den Ruhrhöhen, umgeben von Wäldern. Von hier aus ist es nicht weit ins idyllische Ruhrtal, und auch zum Phoenixsee in Hörde mit seinem kleinen Hafen und den vielen schicken Restaurants und Cafés ist es nicht weit.
Wer hier wohnt, hat es geschafft. Einfamilienhäuser bestimmen das Bild, hier wohnt der Mittelstand der Ruhrgebietsstadt.
Das wusste auch ein Einbrecher, der sich an einem Septemberabend des vergangenen Jahres daran machte, in eines der schmucken Häuser einzubrechen. Doch er hatte Pech. Obwohl im Haus kein Licht zu sehen war, waren seine Bewohner anwesend. Sie bemerkten den Einbruch und riefen die Polizei, die den Verbrecher kurz darauf festnahm.
„Mit dieser Festnahme“, sagt Roland Brüss, „begann unsere Arbeit.“ Der Kriminalhauptkommissar ist Leiter der Ermittlungskommission Engel, die wenige Wochen später gegründet wurde, denn bei dem festgenommenen Bosnier fanden die Beamten ein Handy. „Mit den Namen und Nummern, die wir dort fanden, begann unsere Arbeit.“
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In wenigen Wochen startet die Europameisterschaft in Frankreich. Auf Partymeilen, in Kneipen und an Autos wird man dann wieder schwarz-rot-goldene Fahnen sehen, das Symbol der Party-Patriotismus, der ein er Legende nach nichts mit Nationalismus zu tun hat. Aber nicht allen reicht das Wedeln mit der Deutschlandfahne und auch für jene, die es etwas härter mögen, gibt es entsprechende Angebote: Zum Beispiel das obige T-Shirt mit zwei Landserköpfen und dem Aufdruck „Frankreichfeldzug 10. Juni bis 10. Juli 2016. Der Anbieter des Shirts, das Unternehmen Shirtzshop hat auch Odin-Motive und Friedenstauben im Angebot.
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Viele Städte haben in den vergangenen Jahren Millionen mit ihren Beteiligungen am Energieversorger RWE verloren. Vor allem für die Ruhrgebietsstädte, die über sehr große Aktienpakte verfügen, war der Abstieg von RWW an der Börse bitter: Die Dividende brach am Ende vollkommen weg, die Wertverluste der Aktienpakete belasteten die ohnehin klammen Haushalte.
Kluge geführte Städte wie Gelsenkirchen oder Düsseldorf, die sich frühzeitig von ihren RWE-Aktien trennten, konnten mit den Einnahmen ihre Haushalte sanieren. Die anderen schauten einfach nur tatenlos zu, wie ihr Besitz wie ein Nogger in der Sommersonne dahinschmolz.
Nun könnte man meinen, die Politiker im Ruhrgebiet hätten nach dieser Erfahrung gelernt, das Beteiligungen an Unternehmen ein Risiko darstellt, dass sie ihren Städten und den Bürgern nicht zumuten sollten. Weit gefehlt: Dortmunds OB Sierau, immer vorneweg wenn es darum geht, um Unterstützung von Bund, Land und Europäische Union zu betteln, sieht sich
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