Dortmund: Sokratis wechselt vom BVB zum FC Arsenal

Sokratris kann auch lächeln. Archiv-Foto: BVB

Nach Roman Weidenfeller (Karriereende) und Gonzalo Castro (VfB Stuttgart) verlässt auch Sokratis Papastathopoulos den achtmaligen deutschen Fußballmeister Borussia Dortmund: Der 30 Jahre alte griechische Nationalspieler wechselt auf eigenen Wunsch zum FC Arsenal in die Premier League. Über die Modalitäten des Transfers vereinbarten beide Klubs Stillschweigen.

Sokratis war im Sommer 2013 vom SV Werder Bremen zum BVB gekommen. Der Innenverteidiger lief in 198 Pflichtspielen (10 Tore) für Borussia Dortmund auf und gewann mit der Mannschaft vor einem Jahr den DFB-Pokal.

„Wir wünschen ‚Papa‘ für den weiteren Verlauf seiner Karriere nur das Allerbeste und danken ihm für seinen langjährigen Einsatz im schwarzgelben Trikot“, betont Sportdirektor Michael Zorc.

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Bodo ‑ Das Straßenmagazin im Juli

Die neue „bodo“ ist da. Im Juli mit dem Titelthema „Prepper“: Worauf bereiten sich Menschen vor, die sich für Katastrophen rüsten? Außerdem im Straßenmagazin: Ein Porträt der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano und ihren Kampf gegen Nazis. „bodo“ ist zu Besuch bei einem außergewöhnlichen Fußballturnier in Bochum und trifft Abdullah Al-Sayed, der mit 16 aus Syrien floh und ein Buch über sein Zuhause in Deutschland geschrieben hat. „bodo“ ist ab heute erhältlich: für 2,50 Euro, nur auf der Straße. Die Hälfte bleibt bei den Verkaufenden.

Vorbereitet darauf, nach dem Zusammenbruch der Ordnung zu überleben ‑ „Prepper“ rüsten sich für Katastrophenfälle. „bodo“ spricht mit dem Soziologen Mischa Luy von der Ruhr-Uni Bochum über Ängste und das Misstrauen in die Schutzfunktion des Staates.

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ThyysenKrupp Stahl in Duisburg


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Das Konzert von Nena in Dortmund

In diesem Jahr feiert NENA ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum in großem Stil. Die “Nichts Versäumt-Tour” macht im Frühjahr und Sommer Station in 27 Städten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg und gehört jetzt schon zu den Events des  Jahres, die man gesehen haben muss.

Heute Abend stand Dortmund auf dem Plan. Wie immer ist ihre Band mit am Start, die Nena liebevoll ihre „zweite Familie“ nennt. – Und die auch mehr und mehr zu einem wahren Familienunternehmen wird, denn ihre Tochter Larissa und ihre Söhne Sakias und Simeon sind ebenfalls mit von der Partie.

Die Fans und treuen Anhänger der Wahnsinns-Frontfrau bekommen heute von den ersten Takten an das geliefert, was man erwartet, wenn man einen Abend mit einer der größten deutschen Pop-Ikonen verbringt.

Eine energiegeladene und junggebliebene Nena und ein Konzert mit Hits, Krachern und Klassikern der vergangenen 40 Jahre. Von einigen Liedern singt sie nur die ersten Zeilen  an und läßt sie ineinander verschmelzen. Aber nicht nur da schafft sie mit Leichtigkeit eine Verbindung, sondern auch zwischen sich, ihrem Publikum und ihrer Band. Manchmal scheint es auch, als wäre die Zeit stehengeblieben in der so gut wie ausverkauften Westfalenhalle.

Ob der „Verliebt in Berlin“-Titelsong „Liebe ist“, der Klassiker „Leuchtturm“ oder der Song, den wohl die ganze Welt kennt „99 Luftballons“, die gebürtige Hagenerin reißt alle mit und die Stimmung ist auf allen Seiten großartig und überwältigend.

Wieder einmal hat Nena bewiesen, dass sie nicht nur ein wichtiger Bestandteil der deutschen oder europäischen Popkultur ist, sondern ein weltweites Phänomen. Mit ihren Hits prägte sie eine Generation von Musikfans und beschreibt bis heute ein Lebensgefühl, das wohl irgendwie und irgendwo in jedem Herzen zu Hause ist. Dabei ist NENA kein Nostalgie-Act, sie ist auch im 40. Jahr ihrer Karriere noch immer eine der relevantesten und authentischsten Sängerinnen der Zeit. Als letztere ist sie seit 1989 erfolgreich unterwegs und zählt mit insgesamt 25 Millionen verkauften Tonträgern weltweit zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der deutschen Musikgeschichte.

Ihr immer noch aktuelles Studioalbum “Oldschool” erschien im Februar 2015 und konnte sich, wie auch seine vier Vorgänger (Willst du mit mir gehen/2005, Cover Me/2007, Made In Germany/2009, Du bist gut/2012)  unter den TopTen der deutschen Album Charts platzieren.

Veranstalter: Handwerker Promotion

Dortmund: Gonzalo Castro wechselt vom BVB zum VfB Stuttgart

Gonzalo Castro tat sich zuletzt in Dortmund mit dem Lächeln schwer. Foto: Robin Patzwaldt

Champions-League-Teilnehmer Borussia Dortmund hat sich mit Bundesliga-Konkurrent VfB Stuttgart auf einen Transfer von Gonzalo Castro verständigt. Der 31 Jahre alte Mittelfeldspieler hat seinen Vertrag beim BVB aufgelöst und bei den Schwaben bis 2021 unterschrieben.

Castro war im Sommer 2015 von Bayer Leverkusen zum BVB gewechselt, für die Borussia absolvierte er in drei Spielzeiten 72 Bundesliga-Spiele (6 Tore / 15 Vorlagen). In der UEFA Champions bzw. Europa League gelangen ihm in insgesamt 21 Spielen zwei Tore, im DFB-Pokal bei 13 Einsätzen vier Tore.

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Thomas Kutschaty Foto: SPD-Fraktion Lizenz: Copyright


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Michaela Engelmeier Foto: Foto-AG Gymnasium Melle Lizenz: CC BY 3.0


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