Kay Voges. Um mal gleich den 12. Punkt des Keuschheitsgelübdes 20_13 zu erfüllen. Höh? „Der Name des Regisseurs darf nie in Vergessenheit geraten“, heißt es in dem Pamphlet, das im Dortmunder Theater wortreich in einem Vorspiel von der Bühne herunter verteilt wird. Nichts für Leute, die zu Weitsichtigkeit neigen oder im dämmrigen Saallicht ohne ihre Stirnlampe eng gesetzten Text auf dunkelrotem Papier nicht entziffern können. Auch nichts für Menschen, die damit rechnen, dass erst einmal das Bühnengeschehen gesehen sein will. Aber alles für Vorbereitete.







