Dortmund: Pohlmann will Langemeyer zur Kasse bitten

pohlmannDer Wahlbetrug in Dortmund könnte ein juristisches Nachspiel bekommen: CDU-OB-Kandidat Joachim Pohlmann will im Falle seins Wahlsiegs den ehemaligen OB Gerhard Langemeyer zur Kasse bitten.

Im Interview mit den Ruhrbaronen sagte Pohlmann, dass Langemeyer als oberster Wahlbeamter der Stadt einen  großen finanziellen Schaden zugefügt hätte, für den er nach Möglichkeit zahlen müsse: „Er bekommt ja eine Menge Geld vom RWE, davon kann er was an die Stadt zurückgeben.“

Langemeyer hatte vor der Wahl die wirtschaftliche Situation er Stadt verschleiert und gehört somit zu den Verantwortlichen für die OB-Neuwahl in Dortmund am 9. Mai. Pohlmann will auch eine Verhaltenskodex schaffen, der es verhindern soll, das Politiker schnell Posten bei städtischen Unternehmen übernehmen,  wie zuletzt der ehemalige CDU-Fraktionsvorsitzende Hengstenberg, der auf einen lukrativen Job bei den Entsorgungsbetrieben der Stadt wechselte.  Hengstenbergs Verhalten verurteilte Pohlmann scharf.

Das ganze Interview bald hier auf den Ruhrbaronen.

Wagenknecht-Abmahnanwalt siegt gegen Blogger im einstweiligen Verfahren

sahra-wagenknecht_pressefoto1Wegen der Verwendung eines alten Pressebildes von Sarah Wagenknecht (Die Linke) hat der Abmahnanwalt der Fotografin Helga Paris vor dem Landgericht Berlin einen ersten Sieg gegen Blogs erzielt. Zuvor war er mit seiner Geldscheffelei noch vor dem Amtsgericht Charlottenburg gescheitert. In einer einstweiligen Verfügung hat nun das Landgericht beschieden, dass der Blogger Thomas Rodenbücher von xtranews eine Unterlassungserklärung abgeben muss, wonach er das Bild nicht mehr verwenden darf. Der Blogger muss die Kosten des Verfahrens tragen. Der Streitwert liegt bei 2000 Euro. Die Kosten demnach im Bereich zwischen 200 und 400 Euro. Das Geschäftsmodell eines Abmahnanwaltes hat also mal wieder gezogen.

Nach dem Sieg von Thomas vor dem Amtsgericht Charlottenburg habe ich gedacht, die Nummer wäre ausgestanden. Aber leider hat das Landgericht das nicht so gesehen. Es folgte einer Argumentation, die auch von Rechtsanwalt Markus Kompa hier vorgetragen wurde. Demnach war es im vorliegenden Fall belanglos, dass die Linke das nun abgemahnte Foto von Sarah Wagenknecht über zehn Jahre lang unwidersprochen als freies Pressefoto für den allgemeinen Gebrauch im Internet verbreiten hat. Es war belanglos, dass die Fotografin für das Foto damals gutes Geld von der damaligen PDS Dortmund bekam.

Das Gericht sieht es als Recht, dass der Abmahnanwalt nun für die Fotografin Helga Paris bei allen Bloggern im Internet abkassieren darf, die das Foto von Sarah Wagenknecht malk benutzt hatten. Der Abmahnanwalt Ronald Schmidt aus der Kanzlei Haupt hat auch die Ruhrbarone schon bedroht. Und weitere Blogs.

In unseren Augen ist das kein Recht. Die Gründe, die hier dagegen sprechen, sind in unseren Augen das stillschweigende Einverständnis von Paris in die Verbreitung ihres Fotos als kostenloses Pressefoto. Auch im Internet. Die Fotografin hat ZEHN Jahre tatenlos zugesehen, wie sich ihr Foto verbreitete, um dann plötzlich gierig zu werden.

Das Gericht hat nach meiner Auffassung den Zeitfaktor nicht richtig bedacht, wenn es darauf abhebt, dass der Abmahner seit einiger Zeit versucht, von den Linken Geld einzutreiben. Diese Versuche dort Geld einzusammeln sind ja durchaus gegebenenfalls OK. Aber diese Versuche gibt es auch erst seit jetzt vielleicht einem Jahr. Das Gericht sagt, diesen Streit sei bewiesen, dass die Fotografin nicht mit der Verbreitung ihres Fotos im Internet einverstanden gewesen sei. Gut, und was ist mit den zehn Jahren davor, als sie untätig zuschaute, wie sich ihr Pic verbreitete wie frisch geschnittene Fleischwurst? Selbst bei Anne Will wird das Foto von Wagenknecht auf der Internetseite benutzt. Aber dort kassiert der Abmahner offensichtlich nicht ab. er stürzt sich lieber auf Blogger. Supertyp der Anwalt.

b1Und warum hat sie diese Sache nicht öffentlich gemacht? Warum hat sie bewusst weiter Blogs ins Messer laufen lassen? Mehr noch, die Geldmasche von Abmahner Schmidt ins Causa Paris-Wagenknecht blieb unter der Decke, bis die Blogs  vor ein paar Monaten als neue Einnahmequelle entdeckt wurden. Deswegen ist es auch falsch, wenn das Gericht so tut, als hätten entweder der Blogger oder die Öffentlichkeit etwas von dem Streit zwischen dem Abmahner und den Linken mitbekommen können.

Mir drängt sich der Verdacht auf, als würde hier versucht, unter Missbrauch des Urheberrechtes Abmahngebühren einzutreiben. Das ist doch strafbar, oder?

Ich finde die Sache degoutant. Und hoffe, Thomas Rodenbücher findet die Kraft weiter zu kämpfen. Jetzt braucht er erstmal einen guten Rechtsanwalt und Hilfe für die bislang aufgelaufenen Kosten.

Wer was für ihn tun will, kann sich direkt an ihn wenden über xtranews.

Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand. Ich hoffe am Ende siegt die Gerechtigkeit. In der Diskussion zwischen Kompa und mir steht es damit 1:1.

Hier habe ich mehr über den Abmahner Schmidt geschrieben.
Wagenknecht-Abmahnanwalt kriegt nicht genug. Nach der ersten Klatsche zieht er vor das nächste Gericht
Sieg für Blogger. Abmahnanwalt erlebt Desaster in Sachen Wagenknecht
Update: Abmahnärger um Bild von Sahra Wagenknecht

Ruhrpilot – Das Navigationssystem für das Ruhrgebiet

rau_ruettgersNRW: Raus langer Schatten…Der Westen

Literatur: „Ey Jupp, du altes Arschloch!“…Berliner Literaturkritik

Henri V: Merkel bei Premiere…Der Westen

Pro NRW: Rechten die Show stehlen…Bo Alternativ

Pro NRW: Kein Platz in Horst…Gelsenkirchen Blog

Pop: Festland…Spex

NRW: Die Rüttgers-Inszenierung…Wir in NRW

Ruhrgebiet: FDP-Vize Witzel im Interview…Pottblog

Frauen: Wozu noch Feminismus in Blogs?…Kontextschmiede

Geld: Geschäftsmodell Abmahnung…Süddeutsche

Online: Deutschland gegen Transparenz bei ACTA…Netzpolitik

Umland: Mescheder Kreistag…Zoom

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odysseus

Ruhr2010: Odysseus im Revier…Welt

Ruhr2010 II: Premiere mit Pennplatz…Spiegel

SPD: Gabriel rüttelt NRW-Genossen auf…Spiegel

Wirtschaft: Ruhrgebiet fällt zurück…Welt

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Bochum: Frauen in Mali…Bo Alternativ

Pop: BlackIsBeautiful auf ByteFM!…Ruhrclubbing

Architektur: Mies van der Rohe Award…Revier Magazin

Bildung: Superhelden…Walhus

Ebay: Ärger wegen Paypal…Der Westen

Hannelore Kraft und die Chance der SPD zum Sieg in NRW

kraftDie SPD setzt zum Angriff auf die CDU an. Gemeinsam und solidarisch soll die schwarz-gelbe Regierung von Miet-Mich Jürgen Rüttgers (CDU) abgelöst werden. Gut. Der Parteitag in Dortmund war eine Paradeveranstaltung, um den Willen zum Sieg zu beweisen. Aber wie ist es denn, wenn man hinter die Kulissen schaut?

Da ist nicht alles Gold, was glänzt. Zunächst zum Inhalt: Die SPD will mit der Bildungspolitik nach vorne. Das soll der zentrale Baustein des Wahlkampfes werden. Mit diesem Thema soll der Gegner gestellt werden. Die SPD-Spitzenkandidatin Hannelore Kraft verweist in ihrer Rede auf die Defizite in NRW, die vielen Abbrecher, die miesen Kindergärten und die überforderten Schüler. Gut, das ist OK. Leider ist diese Taktik für die SPD gefährlich. Denn ausgerechnet in der Bildungspolitik verbirgt sich das größte inhaltliche Manko im Wahlprogramm der Genossen. Die Gemeinschaftsschule.

Die Bildungspolitiker der SPD haben die aktuellen Probleme zwar alle erkannt. Sie wissen um die Schwierigkeiten und Fallstricke. Sie konnten auch die Partei überzeugen, dass ein Wandel nötig ist. Gerade bei den populären Forderungen wie der Abschaffung der Studiengebühren war das auch einfach.

Allerdings gelang es den Bildungspolitikern nicht, der Parteispitze um Hannelore Kraft beizubringen, für einen radikalen Wandel einzutreten. Die wichtigsten Vordenker der sozialdemokratischen Schulbewegung haben sich den Mund fusselig geredet. Allein, sie konnten sich nicht mit ihrer Forderung nach einer Gesamtschule für alle durchsetzen. Die NRW-Spitze mit Kraft ganz vorne sind überzeugt, mit dem Thema Gesamtschule nicht siegen zu können, deswegen haben sie ein neues Ding erschaffen. Ein Kuchen, an dem viele Konditoren mitgepampt haben, manche auch, die von Bildungspolitik keine Ahnung haben. Die Rede ist von eben der Gemeinschaftsschule.

Im Kern soll in dieses Institut das Lernen in Haupt-, Real-, Gesamtschule und Gymnasium unter einem Dach vereinen. Ein bisschen Gesamtschule, mit dem gemeinsamen Unterricht für alle bis in die 6. Klasse. Ein Wenig Beliebigkeit, mit der Wahl zwischen Turboabi und Abi nach 13 Jahren. Das nenne ich matschig wie Brei, ohne klare Kante. Leistungsträger werden sich verabschieden auf andere Schulen und aus der Gemeinschaftsschule wird eine Resterampe besonderer Art. Statt auf dieses mediokre Projekt zu setzen, hätte die SPD mutig auf die Einführung einer neuen Gesamtschule drängen müssen. Aber egal. Lassen wir die zentrale Bildungspolitische Auseinandersetzung mal außer Betracht. Da können genug Leute besser drüber reden.

Reden wir hier mal vom Wahlkampf: Es wird Hannelore Kraft kaum gelingen, dieses unscharfe Konstrukt einer nennenswerten Zahl von Wählern im Wahlkampf zu erklären. Der politische Gegner allerdings hat alle Leichtigkeit dabei, die Gemeinschaftsschule von Kraft als Gesamtschule im Schafspelz zu verunglimpfen.

Die SPD hat mit dieser Art der Bildungsreform nichts gewonnen, nur der CDU Angriffsfläche geboten.

Ich finde dies bedenklich, weil sich auch hier eine Führungsschwäche innerhalb der SPD offenbart. Statt Maßstäbe zu setzen, an denen sich Wähler orientieren können, verlässt sich Hannelore Kraft auf den kleinsten gemeinsamen Nenner ihrer Anhänger. Wie das außen wirkt, scheint fast egal.

Damit kommen wir zum zweiten zentralen Punkt des Landesparteitages. Der Spitzenkandidatin. Die Bildungspolitik ist nur ein Beispiel, an dem sich die Schwäche von Kraft in Widerschein ihrer strahlenden Aura messen lässt. Sie gibt keine Führung, sondern lässt ängstlich Abmoderieren. Damit ist sie kaum mehr als ein Mädchen im Vordergrund, hinter deren Rücken vieles möglich wird.

Wie soll das werden, wenn sie mit echten Gegnern zu tun hat? Mit dem Chef des RWE beispielsweise, mit Jürgen Großmann. Ich wette, der Manager atmet einmal ein, dann klebt ihm Kraft quer unter der Nase. Nehmen wir die jahrzehntealten Klein-Braunkohlekessel am Niederrhein. Die alten Kaffeemühlen sollen seit Jahren abgeschaltet werden. Aber sie werden es nicht, weil das RWE sich wehrt.

Wenn Kraft hier Stärke zeigen will, werden die Leute rund um Großmann ihr sehr schnell erklären, dass dann a) Arbeitsplätze bedroht sind, b) Unternehmen abwandern könnten, c) vor dem Düsseldorfer Landtag Demos aufziehen dürften. Ich glaube nicht, dass Kraft dann stark bleibt. Vor allem, weil sie zusätzlich Anrufe von diversen Gewerkschaftern erhalten wird, die ihr erklären, wie Recht Großmann hat.

Dass Großmann bereit ist, Demos zu politischen Zwecken organisieren zu lassen, hat man in Hessen vor der Bundestagswahl gesehen. Dort lies er RWE-Azubis für den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) vor einem Atomkraftwerk aufziehen. Die vielleicht größte politische Leistung seit dem Ende von Winston Churchill. Die organisierte Gewerkschaftsjugend ausgerechnet für Koch zu mobilisieren – das schafft nicht jeder. Vor dieser Leistung dürfte jeder Wahlkämpfer vor Neid erblassen.

Naja, worauf ich hinaus will: Ich glaube, die SPD hat eine gute Chance, die Wahl in NRW zu gewinnen. Ich glaube auch, Kraft ist nicht ganz falsch. Die Menschen sehen die Frau und denken, ach so schlimm ist die gar nicht. Gerade persönlich als Mensch wird sie mit ihrem authentischen Auftreten viele Wähler überzeugen können. Dazu kommt eine immer stärker werdende Partei, die immer besser mobilisiert und immer attraktiver wird. Davor muss man den Hut ziehen.

Ähnlich wie Andrea Ypsilanti wird Kraft deshalb am Ende sehr viele Leute überraschen mit ihrem positiven Abschneiden.

Allerdings wird ihr dabei auch Rüttgers helfen, dem im Wahlkampf noch jede Menge böser Enthüllungen drohen. Allein in den kommenden zwei Wochen stehen dem Mann einige miese Überraschungen bevor, vor denen ich jetzt schon Angst hätte, wenn ich er wäre.

Aber ich sehe auf der anderen Seite die Gefahr, dass Kraft diese Chance der SPD mit einem nicht überzeugenden Programm, wie der Einführung der Gemeinschaftsschule, verschenkt – sei es im Wahlkampf, sei es nach der Wahl in den Koalitionsverhandlungen. Auch im Sieg kann man verlieren.

Und ich glaube leider auch, dass sie keine wirkliche politische Alternative zu Rüttgers ist. Sie ist als Politikerin zu schwach, um eine gute Ministerpräsidentin zu werden. Ich hätte der SPD eine stärkere Kandidatin gegönnt. Auch wenn das jetzt einfach nicht mehr organisatorisch möglich war.

Auf dem Landesparteitag der Genossen haben nur drei Leute gegen Kraft als Spitzenkandidatin gestimmt. Ich vermute, das waren die Leute, die sie am besten kannten.

KreativQuartiere: Keine Ahnung, keine Antworten

bochum_ladenlokalDie Idee klingt gut: Die Ruhr2010 GmbH will Angebote von Vermietern sammeln, die an Unternehmen aus dem Bereich der Kreativwirtschaft vermieten wollen. Peinlich wird es, wenn ein Vermieter bei der Ruhr2010 GmbH anruft.

Viele Unternehmen der sagenumwobenen Kreativwirtschaft haben es nicht leicht, Räume zu finden. Ob Büros oder Ladenlokale – vielen mit einer neuen, ungewöhnlichen Geschäftsidee wird mulmig, wenn sie langfristige Mietverträge unterschreiben sollen. Vermieter indes bevorzugen häufig solvente Ketten als Mieter und fürchten bei Gründern, dass sie, wenn es dumm läuft, vielleicht schon nach ein paar Monaten Mietausfälle riskieren. Die Ruhr2010 GmbH will vor allem Immobilienbesitzer davon überzeugen, auch an unkonventionelle Gründer zu vermieten und Angebot und Nachfrage zusammen bringen.

Im Frühjahr soll es endlich losgehen, vorgestellt wurde die Idee von Bernd Fesel, dem Projektmanager Stadt der Kreativität bei der Ruhr2010 GmbH schon im Herbst vergangenen Jahres.

Mir gefiel die Idee gut, und als ich erfuhr, dass der Gemeinnützige Wohnungsverein Bochum, eine Wohnungsbaugenossenschaft in der ich Mitglied bin, zwei leerstehende, preiswerte Ladenlokale in der Nähe des Bermudadreiecks hatte, schlug ich Norbert Reitz, dem Vorstandsvorsitzenden der Genossenschaft, vor,  die doch der Ruhr2010 GmbH anzubieten. Das Bermudadreieck heißt jetzt ja Viktoriaquartier und soll ein Kreativquartier werden.

Reitz gefiel die Idee, ich besorgte die Telefonnummer von Fesel, und er legte los. Vor ein paar Tagen bekam ich dann einen Anruf von Norbert Reitz: Die Genossenschaft hatte versucht, Fesel anzurufen – der war nicht da. Das kann schon einmal passieren. Etwas peinlich: Niemand bei der Ruhr2010 GmbH hatte von dem Projekt gehört. Nach einem langen Warten in der Telefonschleife gab es schließlich eine E-Mail Adresse. Ein Herr K. würde sich der Sache annehmen. Die Genossenschaft schrieb Anfang Februar daraufhin eine Mail an K. und wollte wissen, wie das so mit den Angeboten läuft, und welche Immobilien überhaupt interessant wären. Die üblichen Fragen, die man so stellt. Sie blieben unbeantwortet. Es gab auch keine Rückrufe. Der Gemeinnützige Wohnungsverein Bochum ist keine Klitsche: Er besitzt über 3.000 Wohnungen und etliche Ladenlokale. Für die Ruhr2010 GmbH offensichtlich kein Grund, sich zu einem Gespräch herabzulassen. Das Immobilienprojekt hat gute Chancen, der nächste Flop zu werden. Und eins der Ladenlokale ist auch schon wieder vermietet.

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