
Die Piraten und die Freie Wähler in Schleswig-Holstein beklagen dass sie vom Schleswig Holsteinischer Zeitungsverlag boykottiert werden. Der Chefredakteur hält die aufgeregte Pressemitteilung von Freien Wählern und Piraten für Quatsch.
Aufregung bei den Piraten und den Freien Wählern in Schleswig Holstein: "Eine ‚Stallorder‘ der Chefredaktion verhindert, dass sämtliche dem Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (SHZ) gehörenden 14 Tageszeitungen über die Freien Wähler und die Piratenpartei berichten dürfen", so die beiden Parteien in einer gemeinsamen Presserklärung. Wolfgang Dudda (52), Pressesprecher der Piratenpartei Schleswig-Holstein, kommentiert den Vorgang in der Meldung scharf: "Der
‚Amtsblattjournalismus‘ des SHZ verhindert, dass sich die Bürgerinnen und Bürger umfassend und korrekt über die Parteien und die Kandidaten zur Landtags- und Bundestagswahl informieren können.‘
Für Stephan Richter, Chefredakteur der SHZ-Titel, ist das alles Quatsch. Richter zu den Ruhrbaronen "Wir berichten über alle 13 zugelassenen Partein – natürlich auch über Piraten und die Freien Wähler. Darüber hnaus gab es bei uns auch große Geschichten über die Rentnerpartei." Das einzige was die SHZ-Zeitungen nicht abdrucken sind Portraits der Kandidaten der kleinen Parteien: "Wir stellen in einer Extrarubrik die Kandidaten aller im Landtag vertreten Parteien vor und die der Linkspartei. Die tritt in allen Wahlkreisen an, ist im Bundestag vertreten und längst die fünfte Kraft in Deutschland."
Die Kandidaten aller 13 Parteien will er nicht vorstellen und das nicht nur aus Platzgründen: "Wir wollen Gruppen wie der NPD keinen Raum geben."
Zumindest für seine Fotos bekommt der SPD-Kanzlerkandidat die besten Noten 5+, ein russischer Äquivalent von 1+. Bei den Kommentaren bezüglich seiner Politik sind sich die Nutzer des populären russischen Sozialnetzwerks 



Stärker als allen Revolutionären gelingt es der politischen Klasse, das System zu bekämpfen. "Politische Klasse", das sind nicht nur Profipolitiker, sondern auch die die sie bespiegeln, ihre Strippenzieher und Spindoctors, und die, die die Produkte der Zieher und Doctors weiterverkaufen. Was wir uns davon andrehen lassen, und was nicht, dafür sind wir letztendlich auch selbst verantwortlich. Es sind also nicht immer alles irgendwelche Anderen schuld.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz setzt zum Gnadenstoß auf das Dattelner E.on-Kohlekraftwerk an. Während die Arbeiten derzeit noch auf Sparflamme weitergehen und sich ein Heer von Juristen mit den Genehmigungen und OVG-Beschlüssen befasst, will der BUND mit einem Eilantrag den Baustopp durchsetzen. Hier die Pressemitteilung der Umweltschützer:
100 Forscher für neue Atomkraftwerke in Deutschland – die vom Bundesforschungsministerium finanzierte Studie – "Konzept für ein integriertes Energieforschungsprogramm in Deutschland" – ist jetzt doch online. Und zwar hier: 