Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Hoffnung auf das Ende der Subventionen…Süddeutsche

NRW I: 55 000 Beschäftigte im Warnstreik…RP Online

NRW II: Rot-Grün kommt FDP beim NRW-Etat entgegen…RP Online

NRW III: Alle putzen die Ampel…Post von Horn

Ruhrgebiet: Sozialticket – teuer und beschränkt…Gelsenkirchen Blog

Bochum: Eltern wollen keine „Riesenklassen“…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Unbekannter Täter sprühte Hakenkreuz auf Haus in Dortmund-Hörde…Der Westen

Dortmund II: Was den designierten Chefdirigenten Gabriel Feltz in Dortmund erwartet…Revierpassagen

Duisburg: Suche nach OB-Kandidaten – CDU will keine Schlammschlacht…Der Westen

Duisburg II: Factory-Outlet-Center wird noch größer…Der Westen

Duisburg III: Barbara Wachendorff inszeniert zu den 34. Duisburger Akzenten…Xtranews

Essen: Ausstellung „Google is your friend“ öffnet im Unperfekthaus…Der Westen

Essen II: Neues Musik-Festival auf Zollverein startet mit Luxuslärm und Blumentopf…Der Westen

Umland: Braucht Winterberg eine “NRW Sportschule”?…Zoom

Film: “Blut muss fließen” – Undercover unter Nazis…Publikative

 

Ruhr Uni/AStA: Sehr geehrter Herr Ariya Fehrest-Avanloo…

Sie gelten, wenn man ihren Unterstützern glauben darf, als überzeugter Demokrat und offener Diskutant. Sie selber bekennen sich in geradezu vorbildlicher Weise zum Grundgesetz unseres Landes. https://www.ruhrbarone.de/ruhr-uniasta-ich-bin-entsetzt-ueber-die-berichterstattung/

Das einzige was sie wirklich nicht mögen, ja auf sogar auf schärfste verurteilen,  sind antireligiöse Äußerungen. Leute, die sich antireligiös verhalten, sind, wenn ich ihre Worte richtig gelesen habe,  für sie genauso schlimm wie Antisemiten und Neo- respektive Alt-Nazis.

Sie lassen allerdings in ihren bisherigen öffentlichen Äußerungen offen, was das für sie genau ist. Was so schlimm für sie daran ist, dass es einem Verbrechen wie dem des Nazismus gleicht und /oder dem in unserem Lande aus gutem Grunde geächteten Antisemitismus gleichzusetzen ist. Was Religion bzw. Religiosität

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Ruhr Uni/AStA: Nawi fordert Rücktritt der AStA-Vorsitzenden

In einer Presseerklärung fordert die Liste der Naturwisschenschaftler und Ingenieure (Nawi) den Rücktritt der AStA-Vorsitzenden und Koalitionsgespräche alle demokratischen Listen.

Wenn es nach der Liste Nawi geht, die bislang eine Koalition mit der Juso Hochschulegruppe und der Internationalen Liste (IL) anstrebte, soll möglichst schnell ein neuer AStA gebildet werden:

Der momentane AStA wurde durch die Trennung der GHG von der IL stark geschwächt. Diese Trennung führte zu einem gestörten Arbeitsklima und zu großer Uneinigkeit im derzeitigen AStA, was das Vertrauen der Studierenden in ihre hochschulpolitische Vertretung bis ins Tiefste erschüttert. Weiterhin hat der AStA dadurch seine Mehrheit im Studierendenparlament verloren und erfährt somit weder Unterstützung, noch Legitimation durch die gewählten Vertreter der Studierendenschaft. Diese Tatsache macht den momentanen AStA instabil und zu keinem AStA, der im Sinne der Studierendenschaft agieren kann.

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Kreative und Geld V: Verkehrte Welt am Theater

Jean (Maximilian Strestik) und Gabrielle (Dagny Dewath) haben einiges zu besprechen. Foto: Rottstr5Theater

Theater, Opern, Philharmonien – Hochkultur ist teuer. Scheinbar. Denn das meiste Geld bekommen nicht die Kreativen sondern die Verwaltung.

Berry Doddema hat mir vorhin auf Facebook einen Stern-Artikel aus dem Jahr 2006 geschickt, der sich mit der wirtschaftlichen Situation Theater, Opern un Philharmonien beschäftigt. Er zeigt auf, dass an all diesen Institutionen die Künstler am wenigsten verdienen und am schlechtesten abgesichert sind – mit Ausnahme der Orchestermusiker:

Deutsche Theater sind Volkseigene Betriebe. Nur rund 16 Prozent ihrer Kosten spielen sie selbst ein. Den Rest zahlt der Steuerzahler. Der Staat subventioniert die Theater, um die Künstler zu unterstützen. Die Zuschauer kommen ins Theater, um die Künstler zu sehen. Doch in der Firma Theater spielen Künstler nur eine Nebenrolle. Das zeigt schon ein Blick auf den Stellenplan: Am Saarbrücker Theater sind 477 Menschen beschäftigt. Von ihnen sind 19 Schauspieler, 15 Opernsänger und 14 Balletttänzer. Zusammen zehn Prozent aller Beschäftigten. Am Theater arbeiten mehr Schreiner als Schauspieler, mehr

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Die Gelsenwasser-Lüge – Teil 2

Trinkwasserbrunnen an der Ruhr: Foto: Simplicius Lizenz: GNU/FDL

Seit mehreren Wochen tobt der Kampf ums saubere Trinkwasser zwischen der Gelsenwasser AG und ihrem Helfershelfer, die Bezirksregierung Arnsberg auf der einen Seite und dem Umweltministerium auf der anderen Seite. Von den Gastautoren Robert und Pauline Holzwart

Gelsenwasser führt fadenscheinige Argumente ins Feld, warum die erstmalige Errichtung von zeitgemäßer Aufbereitungstechnik nicht sofort und insbesondere nicht gleichzeitig für alle 8 Wasserwerke errichtet werden kann. Diese firmenspezifischen Argumente wurden gezielt den Medien zugetragen, gemeinsam und in Absprache mit der Bezirksregierung Arnsberg.

Aufschlussreich ist es, wenn man die drei folgenden Wasserversorger, die ihr Trinkwasser aus der Ruhr gewinnen, miteinander vergleicht:

1. die Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft  – RWW

Dieser Wasserversorger der RWE Aqua, einer Beteiligungsholding der Städte Mülheim, Bottrop, Gladbeck, Oberhausen und dem Kreis Recklinghausen, betreibt schon seit 1977 für alle Wasserwerke, die ihr Rohwasser aus der Ruhr beziehen, ein Aufbereitungsverfahren nach Stand der Technik. Im ersten Schritt werden alle chemischen Verbindungen, die sich im Wasser befinden, in einer Ozonierungsstufe

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Ruhr Uni/AStA: Internationale Liste bietet ehemaligen Partner Gespräche an

Die Internationale List bietet ihren Noch-Koalitionspartnern Gespräche an und zeigt sich betroffen über die Geschehnisse der vergangenen Tag.

Liebe Koalitionspartner,
liebe GHG,
liebe Lili,
liebe SWIB

die Internationale Liste hatte bereits am Montag offiziell zu den Vorwürfen, die von der Webseite www.ruhrbarone.de gegen uns erhoben wurden, Stellung bezogen. Da die Verdeutlichung unserer Position anscheinend nicht klar genug war, wollen wir noch einmal zu dem Artikel Stellung beziehen.

Wir distanzieren uns inhaltlich von Antisemitismus, Verharmlosung des Holocaust, radikaler Religiosität und Sexismus. Wir verurteilen ganz klar und deutlich solche menschenverachtenden Positionen und Personen, die diese vertreten.

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Der Ruhrpilot

Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens

NRW: Grüne Volkserzieherin gegen SPD-Basis…Der Westen

NRW II: Bafög-Zahlungsstau belastet NRW-Ministerin…RP Online

Ruhrgebiet: ver.di ruft heute (07.03.2012) zu Warnstreiks im Ruhrgebiet und NRW auf…Pottblog

Bochum: Eklat im AStA…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Der geplante Rechts-AStA wird konkret…Bo-Alternativ

Dortmund: Das sind die Stars beim Juicy-Beats-Festival…Ruhr Nachrichten

Dortmund II: Kampagne solidarisiert sich mit Flaschensammlern…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Kulturpolitiker wollen Traumzeit-Festival erhaltenDer Westen

Duisburg II: Interview mit Michael Rubinstein: „Ich freue mich über jede Unterstützung“…Xtranews

Essen: Keimzelle für Poetry-Slammer aus dem Pott…Der Westen

Unna: Die NPD und ihre rechts-„autonomen“ Freunde…NRWREX

Debatte:  Christian Wulff verwechselt Großen Zapfenstreich mit der Metzgerei…Pottblog

Debatte II: Ein Manifest für die Freiheit des Einzelnen…Publikative

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Ruhr Uni/AStA: Strafanzeige wegen Verleumdung gegen Ruhrbarone

Gegen die Ruhrbarone hat eine uns bislang offiziell nicht bestätigte Person Strafanzeige wegen Verleumdung gestellt. Die  Anzeige steht im Zusammenhang mit unseren Berichten über die Internationale Liste und den Bochumer Hochschulpolitiker Ariya Fehrest-Avanlo. Wir wurden vorhin vom Bochumer Staatsschutz über  die Anzeige informiert und gehen davon aus, bei einem Termin mit der Polizei in der kommenden Woche darlegen zu können, dass wir nur über von uns recherchierte und gesicherte Fakten berichtet und keinerlei Straftat begangen haben.

Bis zu diesem Termin werden wir uns wie gewohnt unserer Arbeit und unseren Lastern widmen.

Mehr zu dem Thema:

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Ruhr Uni/AStA: Lasterhaft? Na klar!

Die Internationale Liste an der Ruhr Uni Bochum stellte uns gestern ein Ultimatum.

Wir sollen bis heute Abend alle Vorwürfe gegen Ariya Fehrest-Avanlo und die Internationale Liste (IL) zurücknehmen und uns bei Fehrest-Avanlo, der IL, der Ruhr Universität und der Stadt Bochum entschuldigen. Wir hoffen, wir haben jetzt niemanden vergessen.

Unsere Antwort: Nein. Wir nehmen nichts zurück. Wir entschuldigen uns auch nicht. Dazu haben wir keine Gründe. Nur von den uns durch die IL gemachten Vorwürfen müssen wir einen einräumen: Lasterhaftigkeit – ja, das passt. Finden wir aber gut.

Georg Kontekakis, Stefan Laurin

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